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| 27.10.2025 17:05 dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 27.10.2025 - 17.00 Uhr GESAMT-ROUNDUP/Wahltriumph: Milei kann Reformkurs in Argentinien fortsetzen BUENOS AIRES - Trotz sozialer Härten und Korruptionsskandalen im Umfeld von Präsident Javier Milei haben die Argentinier ihrem ultraliberalen Präsidenten den Rücken gestärkt. Bei den Zwischenwahlen zum Kongress erzielte Mileis Partei La Libertad Avanza (Die Freiheit schreitet voran) einen überraschenden Erfolg. Milei dürfte das als Auftrag verstehen, seinen radikalen Reformkurs fortzusetzen. ROUNDUP: Ifo-Index steigt und schürt Hoffnung auf Konjunkturerholung MÜNCHEN - In der deutschen Wirtschaft hat sich mit einer besseren Stimmung die Zuversicht auf ein Wirtschaftswachstum verstärkt. Im Oktober stieg das Ifo-Geschäftsklima um 0,7 Punkte auf 88,4 Punkte, wie das Münchner Forschungsinstitut am Montag mitteilt. Analysten hatten im Schnitt nur 88,0 Punkten erwartet. Allerdings konnte das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer den Stimmungsdämpfer vom September nur teilweise wettmachen. Eurozone: Wachstum der Geldmenge schwächt sich etwas ab FRANKFURT - Das Wachstum der Geldmenge im Euroraum hat sich im September etwas abgeschwächt. Die breit gefasste Geldmenge M3 stieg im Jahresvergleich um 2,8 Prozent, wie die Europäische Zentralbank am Montag in Frankfurt mitteilte. Im August war sie noch um 2,9 Prozent gewachsen. Volkswirte hatten im Schnitt einen stärkeren Rückgang der Rate auf 2,7 Prozent erwartet. Spanien vor Regierungskrise: Katalanen brechen mit Sánchez MADRID - Spanien droht eine Regierungskrise: Die linksgerichtete Minderheitsregierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez verliert im Madrider Parlament einen wichtigen Partner. Die Partei Junts des katalanischen Separatistenführers Carles Puigdemont beschloss, den Unterstützungspakt mit der Sozialistischen Partei (PSOE) von Sánchez aufzukündigen. Chinas Notenbank steht vor Wiederaufnahme des Handels mit Staatsanleihen PEKING - Chinas Notenbank steht vor einer Wiederaufnahme des Handels mit Staatsanleihen. Am freien Markt können Staatspapiere künftig wieder durch die Zentralbank gekauft oder verkauft werden, wie die staatliche Agentur Xinhua Finance am Montag unter Berufung auf einen Vertreter der Notenbank berichtete. Demnach habe sich der Notenbanker auf einer Veranstaltung in Peking zu dem Plan geäußert, ohne allerdings weitere Details zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Handels zu nennen. Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jsl Weitere Nachrichten |
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