Märkte & Kurse

Übersicht
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
18.04.2024 23:30

Baerbock: Auf der Welt Luftverteidigung für Ukraine 'zusammenkratzen'

CAPRI/BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts der verheerenden russischen Luftangriffe auf die Ukraine hat Außenministerin Annalena Baerbock mit Nachdruck mehr westliche Militärhilfe eingefordert. "Auf der ganzen Welt müssen wir die Luftverteidigung, die wir haben, zusammenkratzen", sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstagabend im ZDF-"heute-journal". Wie das gehen könne, darüber zerbreche man sich gerade beim Außenministertreffen der Siebenergruppe wichtiger westlicher Industrienationen auf Capri den Kopf.

Energisch wies sie Kritik zurück, die EU zögere bei der militärischen Unterstützung für den ukrainischen Abwehrkampf. "Wir warten auf gar nichts. Wir können nur nicht hexen und zaubern", sagte sie. In Europa habe man geglaubt, für immer in Frieden leben zu können, dann sei man vor zwei Jahren angesichts der russischen Invasion in einer anderen Welt aufgewacht.

Zum iranischen Großangriff auf Israel mit Hunderten Raketen und Drohnen vor knapp einer Woche sagte sie, die Bundesregierung habe zusammen mit der EU den Ton gegenüber der Führung in Teheran deutlich verschärft und inzwischen "zig Sanktionsregime auf den Weg gebracht". Und am vergangenen Wochenende hätten unterschiedliche Akteure zusammengefunden, um den Angriff auf Israel abzuwehren. "Und da hat sich der Iran sehr, sehr verrechnet." Anlass der iranischen Attacke war ein mutmaßlich israelischer Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus.

Baerbock wies überdies Kritik zurück, Sanktionen seien quasi nutzlos und zeugten von Hilflosigkeit. Vielmehr zeigten sie Ländern wie dem Iran und Russland, dass ihr Ziel, auf brutale Weise mit der friedlichen Weltordnung zu brechen, nicht toleriert werde. "Wenn man auf so brutale Art und Weise Israel angreift, die Ukraine angreift oder zuvor die Menschen in seinem eigenen Land foltert, ermordet, dann hat das Konsequenzen. Dann gibt es keine normalen wirtschaftlichen Beziehungen mehr." Auch die diplomatischen Beziehungen würden dann auf Eis gelegt. Das dürfe man nicht unterschätzen. Die Lehre sei: Wer das internationale Recht breche, habe es mit der Mehrheit der Welt zu tun, die für eine friedliche Ordnung einstehe./toz/DP/he



Weitere Nachrichten
 
Weitere Nachrichten der letzten drei Tage 
Seiten:  1 2 3 4 5    Berechnete Anzahl Nachrichten: 1.128     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
01.05.2024 17:50 AKTIE IM FOKUS: Amazon gefragt - überzeugt und enttäuscht ...
01.05.2024 17:38 Ölpreise fallen - Hoffnung auf Feuerpause im Gaza-Krieg und...
01.05.2024 17:35 Basketballerinnen von Alba Berlin erstmals deutscher Meister
01.05.2024 17:35 TAGESVORSCHAU: Termine am 2. Mai 2024
01.05.2024 17:35 WOCHENVORSCHAU: Termine bis 15. Mai 2024
01.05.2024 17:24 Führungskrise in Schottland: Regierung übersteht Misstraue...
01.05.2024 17:13 Van Gils gewinnt Klassiker Eschborn-Frankfurt
01.05.2024 17:06 Devisen: Eurokurs legt vor US-Zinsentscheid etwas zu - weite...
01.05.2024 17:04 dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 01.05.2024 - 17.00 Uhr
01.05.2024 17:02 IRW-News: OceanaGold Corp. : OceanaGold meldet Betriebs- und...
01.05.2024 16:56 Jefferies hebt Ziel für Unilever auf 3700 Pence - 'Underper...
01.05.2024 16:56 RBC belässt BP auf 'Outperform' - Ziel 600 Pence
01.05.2024 16:50 GNW-Adhoc: Aduro Clean Technologies gibt Finanzergebnisse f?...
01.05.2024 16:42 ROUNDUP/Aktien New York: Zurückhaltung vor US-Notenbanksign...
01.05.2024 16:32 ROUNDUP: Baerbock sieht Europas Sicherheit durch EU-Erweiter...
01.05.2024 16:16 Playmobil-Hersteller in der Krise
01.05.2024 16:15 USA: Industriestimmung trübt sich unerwartet stark ein
01.05.2024 16:12 IG BAU erhöht Druck und droht mit Streik
01.05.2024 16:12 Einschränkungen auf Bahnstrecken Berlin - München und Berl...
01.05.2024 16:12 WDH: Großbank BBVA möchte Banco Sabadell übernehmen
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.




 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
01.05.2024

VINGROUP JSC
Geschäftsbericht

CIMSA
Geschäftsbericht

ZIGA INNOVATION PCL
Geschäftsbericht

YUM! BRANDS INC.
Geschäftsbericht

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services