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03.08.2025 14:34

Fotos aus Hilfsflügen für Gaza zeigen dortige Zerstörung

WASHINGTON (dpa-AFX) - Einer Fotoreporterin der US-Zeitung "Washington Post" sind während zweier Flüge der jordanischen Luftwaffe mit Hilfsgütern für den Gazastreifen Aufnahmen von der dortigen Zerstörung durch israelische Bombardierungen gelungen. Die seltenen Fotos und Videos von Heidi Levine zeigten das Ausmaß der Zerstörung und Vertreibung im Gazastreifen, schrieb die Zeitung. Sie veröffentlichte die Aufnahmen in einer Foto- und Videostrecke.

Wo früher Schulen, Moscheen oder bekannte Gebäude gestanden hätten, seien jetzt zwischen vereinzelten Ruinen nur noch Trümmer und zerbombte Plätze oder Zeltstädte der Vertriebenen zu sehen. Sogar am Strand hätten Menschen aus Platzmangel anderswo ihre Zelte aufbauen müssen, schrieb die Zeitung.

Zeitung: Israels Militär machte Vorschriften für die Aufnahmen

Internationale Journalisten können seit Beginn des militärischen Vorgehens Israels als Reaktion auf den Überfall der palästinensischen Hamas-Terroristen auf Israel vom 7. Oktober 2023 nicht von vor Ort berichten. Bisher zeigen vor allem Satellitenfotos das Ausmaß der Zerstörung. Die Aufnahmen aus den Flugzeugen mit Hilfsgütern bieten insofern einen näheren und genaueren Anblick. Das israelische Militär habe dafür Vorschriften gemacht, berichtet die "Washington Post" weiter. So hätten die Sender Sky und BBC bei Flügen diese Woche Gaza nicht von oben filmen dürfen.

Levine sei bei zwei Flügen am Mittwoch und Freitag an Bord gewesen, für Mittwoch habe es keine Vorgaben gegeben und sie habe die meisten Aufnahmen durch das Fenster von Gaza-Stadt in östliche Richtung machen können. Für Freitag seien nur Aufnahmen vom Abwurf der Hilfsgüter erlaubt worden.

Jordanischer Pilot geschockt von wachsender Verwüstung

Adel, der Pilot der jordanischen Maschine, sagte der Zeitung zufolge, der Anblick von Gaza aus der Luft "hat mich schockiert". Er sehe deutlich die wachsende Zerstörung im Vergleich zu den ersten Hilfsflügen, die er 2024 geflogen sei. Seinen Familiennamen wollte er nicht nennen, da er kein autorisierter Sprecher sei.

Das UN-Nothilfebüro Ocha hatte im Frühjahr berichtet, etwa 70 Prozent der Gebäude im Gazastreifen seien zerstört oder stark beschädigt. Besonders groß seien die Zerstörungen und Beschädigungen in Gaza-Stadt, Chan Junis und Teilen von Rafah mit über 80 bis 90 Prozent.

Terroristen der Hamas und anderer Islamistenorganisationen hatten am 7. Oktober 2023 mehr als 250 Menschen aus Israel in den Gazastreifen verschleppt. Etwa 1.200 Menschen wurden getötet. Das beispiellose Massaker sowie die Geiselnahmen lösten den Gaza-Krieg aus. Seither wurden nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr als 60.000 Menschen in dem abgeriegelten Küstengebiet getötet. Die unabhängig nicht überprüfbare Zahl unterscheidet nicht zwischen Zivilisten und Kämpfern./aae/DP/he



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