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| 09.07.2025 09:35 Mehr tödliche Unfälle mit Senioren in Deutschland WIESBADEN (dpa-AFX) - Durchschnittlich acht Menschen pro Tag sind im vergangenen Jahr bei Verkehrsunfällen gestorben, 138 wurden schwer verletzt. Das berichtet das Statistische Bundesamt in seiner endgültigen Bilanz der Straßenverkehrsunfälle für 2024. Demnach gab es 2.770 Tote im Straßenverkehr - 69 weniger als 2023. Während die Zahl der Leichtverletzen nur gering auf 314.400 stieg, sank die Zahl der Schwerverletzten deutlich auf 50.600. Das ist der niedrigste Wert seit 1991, als die Verletzten erstmals getrennt nach Schwer- und Leichtverletzten erfasst wurden. Bei 2,22 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschäden. Mehr tödliche Unfälle bei Senioren 53.600 Senioren wurden 2024 im Straßenverkehr verletzt. 1.101 Menschen über 65 Jahre starben - 30 Prozent mehr als im Vorjahr. "Damit waren 40 Prozent der Verkehrstoten im Jahr 2024 im Alter ab 65 Jahren", so die Statistiker. Die meisten waren mit einem Pkw unterwegs, es gab aber auch viele tödliche Fahrradunfälle. 135 Senioren verunglückten mit einem Pedelec tödlich, 150 mit einem Fahrrad ohne Motor. Weniger verletzte Kinder 53 Kinder unter 15 Jahren starben 2024 infolge eines Verkehrsunfalls, im Jahr 2023 waren es 44 gewesen. Die Zahl der verletzten Kinder lag wie im Vorjahr bei 27 200. "Das bedeutet, dass 2024 im Schnitt alle 19 Minuten ein Kind bei einem Verkehrsunfall verletzt wurde", so die Statistiker. Weniger Alkoholunfälle Bei 35.100 Unfällen war mindestens ein Beteiligter alkoholisiert - 2.100 weniger als im Vorjahr. Damit sank die Zahl der Alkoholunfälle wieder auf das Vor-Corona-Niveau. "Durchschnittlich kam es auf Deutschlands Straßen im Jahr 2024 alle 15 Minuten zu einem Alkoholunfall", berichteten die Statistiker. Zu schnell unterwegs "Nach wie vor ist überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer eins für tödliche Verkehrsunfälle", sagten die Statistiker. Das traf 2024 auf 30 Prozent der Unfälle mit Toten zu. Danach folgen bei den Ursachen: zu wenig Abstand oder Vorfahrt nicht beachtet./sat/DP/jha Weitere Nachrichten |
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