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20.06.2024 17:04

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 20.06.2024 - 17.00 Uhr

USA: Weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe

WASHINGTON - In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche erstmals seit Mitte Mai wieder gesunken. Die Zahl der Hilfsanträge fiel um 5000 auf 238 000, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Zuvor war die Zahl der Hilfsanträge drei Wochen in Folge gestiegen.

USA: Philly-Fed-Index trübt sich unerwartet ein

PHILADELPHIA - Das Geschäftsklima in der US-Region Philadelphia hat sich im Juni unerwartet eingetrübt. Der Indikator für die Industrie (Philly-Fed-Index) fiel von 4,5 Punkten im Vormonat auf 1,3 Punkte, wie die regionale Notenbank am Donnerstag in Philadelphia mitteilte. Analysten hatten hingegen mit einem Anstieg auf 5,0 Punkte gerechnet.

USA: Baubeginne- und Baugenehmigungen sinken merklich

WASHINGTON - Die US-Bauwirtschaft hat im Mai geschwächelt. Die Zahl der neu begonnenen Wohnungsbauten sank im Monatsvergleich um 5,5 Prozent, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten hingegen im Schnitt mit einem Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Genehmigungen um revidierte 4,1 Prozent gestiegen.

USA: Leistungsbilanz mit höherem Defizit

WASHINGTON - Das Defizit in der US-Leistungsbilanz hat sich im ersten Quartal ausgeweitet. Gegenüber dem Vorquartal stieg das Defizit um 15,9 Milliarden US-Dollar oder 7,2 Prozent auf 237,6 Milliarden Dollar, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt ein Defizit von 206,8 Milliarden Dollar erwartet.

ROUNDUP: Ifo-Institut erwartet 0,4 Prozent Wirtschaftswachstum

MÜNCHEN/BERLIN - Das Ifo-Institut hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland im laufenden Jahr von 0,2 auf 0,4 Prozent angehoben. Die Kaufkraft der privaten Haushalte steige, der Export dürfte anziehen: "Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich langsam aus der Krise", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser am Donnerstag in Berlin. Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung trage allerdings zur Verunsicherung der Konsumenten und Investoren bei.

ROUNDUP: Britische Notenbank hält Leitzins vor Neuwahl stabil

LONDON - Die britische Zentralbank hat ihren Leitzins erwartungsgemäß unverändert gelassen. Er beträgt weiterhin 5,25 Prozent, wie die Bank of England am Donnerstag nach ihrer geldpolitischen Sitzung in London mitteilte. Bankvolkswirte hatten mit dieser Entscheidung überwiegend gerechnet. Es ist bereits das siebte Mal in Folge, dass der Zins nicht angetastet wurde.

ROUNDUP 3: Bundesregierung verhindert strengere EU-Sanktionen gegen Russland

BRÜSSEL - Die EU-Staaten haben sich nach zähen Verhandlungen um deutsche Änderungswünsche auf ein 14. Paket mit Russland-Sanktionen verständigt. Mit den neuen Strafmaßnahmen soll insbesondere gegen die Umgehung von bereits bestehenden Sanktionen vorgegangen werden. Sie werden allerdings weniger scharf ausfallen als geplant, da die Bundesregierung von Kanzler Olaf Scholz (SPD) zugunsten der deutschen Wirtschaft Abschwächungen durchsetzte. Kritiker befürchten, dass Russlands Rüstungsindustrie deswegen vorerst weiter Zugriff auf westliche Güter und Technologien haben wird, um Waffen für den Krieg gegen die Ukraine herzustellen.

ROUNDUP: Schweizer Notenbank SNB senkt Leitzins auf 1,25 Prozent

ZÜRICH - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) tut es erneut: Sie senkt den Leitzins. Der gesunkene Inflationsdruck ermöglicht ihr diesen Schritt.

Deutschland: Rückgang der Erzeugerpreise schwächt sich ab

WIESBADEN - In Deutschland sind die Preise auf Herstellerebene im Mai erneut gesunken, allerdings nicht so deutlich wie im Monat zuvor. Im Jahresvergleich sanken die Produzentenpreise um 2,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Im Vormonat hatte der Rückgang 3,3 Prozent betragen. Im Jahr 2022 waren die Erzeugerpreise infolge des Ukraine-Kriegs zeitweise um fast 40 Prozent gestiegen, danach setzte eine scharfe Gegenbewegung ein.

Dekabank Chefvolkswirt Kater: Trotz Risiken optimistisch für Weltwirtschaft

FRANKFURT - Der Chefvolkswirt der Dekabank, Ulrich Kater, blickt trotz bestehender Risiken optimistisch auf die Weltwirtschaft. Er erwarte, dass die Weltwirtschaft 2024 wie schon im Vorjahr um 3,2 Prozent wachsen werde. "Die Weltwirtschaft sucht nach einem neuen Gleichgewicht", sagte Kater am Donnerstag in Frankfurt. Die Wirtschaftsindikatoren seien nach der Pandemie und trotz der Kriege in eine "Wohlfühlphase" eingeschwenkt. Die Inflation sei mittlerweile für die Verbraucher kein großes Problem mehr.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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