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01.02.2023 12:16

EQS-News: Kraftstoffpreise ziehen im Januar wieder an (deutsch)

    Kraftstoffpreise ziehen im Januar wieder an

^
Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company / Schlagwort(e):
Monatszahlen/Sonstiges
Kraftstoffpreise ziehen im Januar wieder an

01.02.2023 / 12:16 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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PRESSEMITTEILUNG www.clever-tanken.de

Für Interviewwünsche oder detaillierte regionale Daten zur
Benzinpreisentwicklung in den

20 größten deutschen Städten kontaktieren Sie bitte die PR-Agentur.

Eine Infografik in hoher Auflösung sowie weitere Informationen stehen unter
nachfolgendem Link zum Download bereit: http://bit.ly/clever-tanken-de

Kraftstoffpreise ziehen im Januar wieder an

  * Auswertung von Clever Tanken zeigt: Super E10 im Januar rund 6 Cent
    teurer, Diesel rund 2 Cent teurer als im Dezember

  * Super E10 im Januar am günstigsten in Stuttgart, Mannheim und Nürnberg

  * Super E10 am teuersten in Hannover, Leipzig und Hamburg

  * Diesel am günstigsten in Bonn, Bochum und Essen

  * Diesel am teuersten in Leipzig, Frankfurt am Main und Hamburg

Nürnberg, 1. Februar 2023. Nach einem deutlichen Preisrutsch im Vormonat ist
Tanken in Deutschland im Januar wieder spürbar kostspieliger geworden. Laut
aktueller Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken
kostete der Liter Super E10 im bundesweiten Monatsmittel rund 1,7503 Euro.
Damit war der Liter Benzin rund 6 Cent teurer als im Dezember. Der
Dieselpreis lag im Januar im Schnitt bei etwa 1,8400 Euro pro Liter. Das
waren rund 2 Cent mehr als im Vormonat.

Auch der Vergleich mit den bundesweiten Durchschnittspreisen des
Vorjahresmonats verdeutlicht das derzeit weiterhin hohe Preisniveau. Im
Bundesschnitt kostete der Liter Super E10 im Januar 2023 rund 7 Cent mehr
als ein Jahr zuvor. Das entspricht bei vier Tankfüllungen à 60 Litern
Mehrausgaben in Höhe von circa 17,14 Euro. Der Liter Diesel kostete im
vergangenen Monat etwa 24 Cent mehr als im Januar 2022. Damit zahlten
Dieselfahrer für vier Tankfüllungen mit jeweils 60 Litern rund 56,54 Euro
mehr als ein Jahr zuvor.

Als Hauptursache für die hohen Spritpreise nennt Steffen Bock, Gründer und
Geschäftsführer von Clever Tanken, die Ölpreisentwicklung. "Noch zu
Monatsbeginn waren die Rohölpreise deutlich eingebrochen, erholten sich im
Monatsverlauf jedoch wieder. Ein Grund für den Auftrieb ist unter anderem
der weiterhin weniger strenge Corona-Kurs Chinas. Denn damit verbunden ist
die Hoffnung auf eine zügige konjunkturelle Belebung der zweitgrößten
Volkswirtschaft der Welt. Und diese könnte die globale Wirtschaft positiv
beeinflussen, also auch die globale Energienachfrage anheizen."

Benzin-Diesel-Differenz den achten Monat in Folge umgekehrt

Der Preisunterschied zwischen Super E10 und Diesel lag im Januar 2023 bei
minus 0,0897 Euro pro Liter. Damit hat sich die Benzin-Diesel-Schere
gegenüber Dezember 2022 (minus 0,1228 Euro) um rund 3 Cent zugunsten von
Diesel zusammengezogen. Dennoch ist die Differenz zwischen beiden
Kraftstoffsorten den achten Monat in Folge umgekehrt. Diesel ist also teurer
als Benzin.

Günstigste und teuerste Tanktage

Donnerstag, der 12. Januar, war im vergangenen Monat der günstigste Tanktag
- und zwar für beide Kraftstoffsorten. 1,6990 Euro kostete an diesem Tag der
Liter Super E10 im bundesweiten Schnitt, 1,8020 Euro der Liter Diesel. Am
teuersten hingegen war Super E10 am Sonntag, den 29. Januar, mit 1,7910 Euro
pro Liter. Dieselfahrer zahlten mit 1,8680 Euro pro Liter im Bundesschnitt
am meisten am Mittwoch, den 25. Januar.

Städteranking im Januar: Wenig Bewegung gegenüber dem Vormonat im Ranking
der teuersten und günstigsten Tankstädte

Wenig Bewegung gegenüber dem Vormonat zeigte sich im Januar beim monatlichen
Preisvergleich der 20 größten deutschen Städte von Clever Tanken. Das
Ranking der drei günstigsten Super-E10-Tankstädte entschied im Januar
wiederholt Stuttgart mit 1,7069 Euro pro Liter für sich. Mannheim (1,7113
Euro) belegte erneut Platz zwei - und schaffte es damit zum fünften Mal in
Folge auf einen der drei vorderen Plätze in dieser Kategorie. Nürnberg
(1,7248 Euro) wiederum verdrängte Bonn (1,7281 Euro) vom dritten Platz auf
Rang vier.

Teuerste Super-E10-Tankstadt wurde im Januar erneut Hannover (1,7874 Euro).
Auf Platz zwei reihte sich Leipzig (1,7868 Euro) ein. Hamburg (1,7843 Euro)
schaffte es wie schon im Dezember auf Platz drei. Vier Tankfüllungen à 60
Liter Super E10 kosteten damit im teuren Hannover rund 428,98 Euro, also
etwa 19,32 Euro mehr als im günstigen Stuttgart.

Im Ranking der günstigsten Dieseltankstätte behaupteten sich im Januar die
drei Erstplatzierten des Vormonats erneut. Wie bereits im Dezember belegte
Bonn (1,8091 Euro) Platz eins, gefolgt von Bochum (1,8100 Euro) und Essen
(1,8157 Euro).

Auch auf den ersten Plätzen im Ranking der teuersten Dieseltankstädte gab es
nur wenige Veränderungen gegenüber Dezember. Leipzig (1,8833 Euro) belegte
wie im Vormonat Platz eins. Frankfurt am Main (1,8690 Euro) tauschte Platz
drei gegen Platz zwei. Den dritten Platz sicherte sich im Januar hingegen
Hamburg (1,8588 Euro).

Ausblick: Viele Zeichen stehen auf weiteren Preisanstieg

"Für die kommenden Wochen sollten Autofahrer mit weiter steigenden
Kraftstoffpreisen, maximal aber mit einer Seitwärtsbewegung rechnen", sagt
Steffen Bock. Für steigende Rohöl- und damit auch steigende Spritpreise
spricht zum einen, dass derzeit viele Zeichen auf Konjunkturaufschwung in
den beiden weltweit größten Volkswirtschaften USA und China stehen. Zum
anderen sorgt die Aussicht auf weniger starke Zinsanhebungen der
US-Notenbank Fed und vieler anderer Zentralbanken im Kampf gegen die hohe
Inflation für Optimismus an den Börsen. Denn steigen die Leitzinsen, dämpft
dies zwar die Inflation, belastet aber die Konjunktur - also auch die
Energienachfrage.

Ein weiterer wichtiger Grund dafür, dass die Preise an den Zapfsäulen
hierzulande steigen dürften, ist das Öl-Embargo er Europäischen Union gegen
Russland. Die zweite Stufe ist Anfang Januar bereits in Kraft getreten.
Damit sind die deutschen Öl-Importe nun sowohl über den Seeweg als auch über
die Druschba-Pipeline gestoppt. Letzteres könnte vor allem in Ostdeutschland
zu Benzin-Knappheit führen und die Preise treiben. Hinzu kommt: Mit dem 5.
Februar tritt die dritte Stufe in Kraft. Mit ihr wird das Embargo auch auf
verarbeitete Produkte wie Diesel oder Kerosin ausgeweitet.

Ausgebremst werden könnten die Rohölnotierungen wiederum durch eine erneute
Corona-Welle in China. Auch die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges
und die Rezessionsangst in der Eurozone trüben die Stimmung an den Börsen
ein. Zudem sorgen die vergleichsweise milden Wintertemperaturen in Europa
für eine geringere Ölnachfrage und drücken damit die Preise.


Vergleichen lohnt sich immer

Doch egal, wie sich die Preise insgesamt entwickeln werden: Die regionalen
Preismechanismen gelten weiterhin. Daher sollten Autofahrer stets den
optimalen Zeitpunkt zum Tanken finden, was üblicherweise in den späteren
Abendstunden am besten gelingt. Steffen Bock rät Autofahrern, die
Kraftstoffpreise entlang geplanter Fahrtrouten regelmäßig zu vergleichen
oder wiederkehrend genutzte Tankstellen dauerhaft im Blick zu behalten.
"Über Apps, das Navigationsgerät oder das Internet lassen sich die
günstigsten Tankstellen der Umgebung ermitteln. Zudem können Tankstellen in
der App von Clever Tanken als Favoriten angelegt werden. Diese können
Autofahrer dann beobachten und so günstige Tankzeiten erkennen. Teure
Autobahntankstellen sollten sie jedoch stets meiden, wenn das ohne Umwege
möglich ist", erläutert Bock.

Beachten sollten Autofahrer zudem, dass es seit langem mancherorts bis zu
sechs Preisspitzen am Tag gibt - insbesondere an den Markentankstellen.
Steffen Bock: "Teilweise kommt es an ein und derselben Tankstelle zu
Unterschieden von bis zu 15 Cent pro Tag. Beim Vergleich aller Tankstellen
einer Stadt sind innerhalb von 24 Stunden auch schon mal bis zu 22 Cent
drin." Günstige Tankzeiten bieten sich oft im Zeitraum zwischen 8 und 10
Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr. Allerdings sind Abweichungen von
diesen Regeln immer möglich.

Über Clever Tanken

Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem
Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer in
Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung.
Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen
Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für
Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden
damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland
aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever
Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen
den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern,
der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst
werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die
Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten
Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem
Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer
einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG.

Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit
dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die
Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der
Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge
ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte
vorgenommen werden - all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit
Energieunternehmen.

In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den
Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige
Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App
mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW -
http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google
Analytics).

Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück.
Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer
über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien
nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der
Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter:
www.clever-tanken.de

    Pressekontakt ANSCHÜTZ + Company Public            Unternehmenskontakt
        Relations Ansprechpartnerin: Nadine                  infoRoad GmbH
   Anschütz Schornstraße 8 81669 München T:       Geschäftsführer: Steffen
                        +49 89 9622 8981 E:    Bock Hauptstraße 27 D-90562
     [1]nadine.anschuetz@anschuetz-co.de W:                 Heroldsberg W:
                https://anschuetz-co.de  1.    [1]https://clever-tanken.de
    mailto:nadine.anschuetz@anschuetz-co.de                             1.
                                                  https://clever-tanken.de


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Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG.
Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


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