Märkte & Kurse

Übersicht
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
03.12.2025 00:37

EU-Einigung zu Pauschalreisen soll Rechte Reisender stärken

Verbraucherschutz

Brüssel (dpa) - Reisende sollen in der EU künftig mehr Rechte bei der Stornierung von gebuchten Pauschalreisen und Kostenerstattung haben. Das sieht eine in Brüssel erzielte Einigung zwischen Vertretern der Regierungen der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments vor, die in der Praxis aber noch keine Wirkungskraft hat.

Wer seinen als Komplettpaket gebuchten Urlaub aus außergewöhnlichen und unvermeidbaren Umständen stornieren muss, soll dafür keine Gebühr mehr zahlen müssen. Welche Gründe dabei als höhere Gewalt verstanden würden, sei vom Einzelfall abhängig, heißt es in einer Mitteilung. 

Sagt der Veranstalter eine Pauschalreise ab, ist er der Einigung zufolge verpflichtet, seinen Kunden das Geld innerhalb von 14 Tagen zu erstatten. Zwar können auch Gutscheine als Entschädigung angeboten werden, allerdings können Reisende diese Option ablehnen. Laut Mitteilung müssen die Gutscheine mindestens den Wert der sonst fälligen Erstattung haben.

Verpflichtende Informationen zu Zahlungsmethoden

Reisende sollen zukünftig zudem Anspruch auf mehr Informationen zu ihrer Pauschalreise haben. Dazu gehören Angaben zu den verfügbaren Zahlungsmethoden, relevanten Pass- und Visabestimmungen, Stornierungsgebühren sowie Informationen zur Barrierefreiheit für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. 

Die EU-Kommission hatte Ende 2023 Vorschläge für eine Anpassung der Regeln gemacht. Die nun erzielte Einigung muss noch formell vom Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten im Rat bestätigt werden. Nach Inkrafttreten sollen die Mitgliedstaaten 28 Monate Zeit haben, die EU-Richtlinie in nationale Gesetzgebung zu gießen.



Weitere Nachrichten
 
Weitere Nachrichten der letzten drei Tage 
Seiten:   34 35 36 37 38   Berechnete Anzahl Nachrichten: 753     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
04.12.2025 05:35 Pressestimme: 'Saarbrücker Zeitung' zur Wirtschaftspolitik ...
04.12.2025 05:35 Pressestimme: 'Rheinpfalz' zu Witkoff-Verhandlungen in Moska...
04.12.2025 05:35 Pressestimme: 'Kölner Stadt-Anzeiger' zu Ukraine-Gespräche...
04.12.2025 05:35 Pressestimme: 'Nürnberger Nachrichten' zur Gefahr einer ins...
04.12.2025 05:35 Pressestimme: 't-online' zum gescheiterten Friedensgespräch...
04.12.2025 04:55
04.12.2025 04:50 dpa-AFX KUNDEN-INFO: Impressum
04.12.2025 04:50 dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten
04.12.2025 04:00 Krise im Einzelhandel: Zahl der Insolvenzen steigt
04.12.2025 04:00 Pharmabranche: Engpässe bei Kinderarzneien sind gesunken
04.12.2025 03:39 Meta holt sich für KI-Geräte Design-Experten von Apple
04.12.2025 00:57 IRW-News: Mustang Energy Corp.: Mustang Energy Corp. steckt ...
04.12.2025 00:06 Trump will Kraftstoffvorgaben für Autos lockern
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.




 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
06.12.2025

ZE PAK
Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen

HIND PETROL
Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen

DIVGI TORQTRANSFER SYSTEMS LTD
Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen

DELPHI WORLD MONEY LTD
Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services