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13.08.2025 12:08

Aktien Frankfurt: Dax macht jüngste Verluste wett - Rekorde an US-Börsen stützen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Mittwoch seine jüngste Schwäche ausgeglichen. Positive Impulse kamen von den Rekorden an Wall Street und Nasdaq, nachdem die US-Inflationsdaten positiv aufgenommen worden waren. Auch die Börsen Asiens waren gestiegen und hatten dem japanischen Nikkei-Index ein Rekordhoch beschert. Hierzulande wurden außerdem weitere Quartalsberichte von Unternehmen überwiegend positiv aufgenommen.

"Der Optimismus kennt aktuell keine Grenzen", konstatierte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Die Hoffnung auf eine baldige Leitzinssenkung in den USA habe am Vortag neue Nahrung erhalten. "Nach den Inflationsdaten wird die Wahrscheinlichkeit sinkender Zinsen im September jetzt mit 96 Prozent gepreist."

Zur Mittagszeit legte der deutsche Leitindex um 0,8 Prozent auf 24.220 Punkte zu. Das vor rund einem Monat erreichte Rekordhoch von 24.639 Punkten bleibt erreichbar, auch wenn es im Bereich von 24.500 Punkten Widerstände gibt.

Der MDax stieg zuletzt um 0,5 Prozent auf 31.147 Punkte, und auch europaweit zeigten sich die Börsen freundlich.

Geopolitisch richtet sich der Fokus auf das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin an diesem Freitag. Europäer und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj befürchten, dass die Zukunft der Ukraine dabei womöglich über ihre Köpfe hinweg entschieden werden könnte.

Die Aufmerksamkeit galt auch zahlreichen Quartalsberichten und Ausblicken. Im Dax gab der Energieversorger Eon ein weitgehend wie erwartet ausgefallenes Halbjahr bekannt und bestätigte die Jahresziele. Der Fokus liegt laut JPMorgan nun vor allem auf der nächsten Regulierungsperiode für Stromnetze in Deutschland. Konstruktive Gespräche könnten nach Einschätzung der US-Bank im nächsten Jahr zur Vorlage der Jahreszahlen zu einer Anhebung der mittelfristigen Investitions- und Ergebniserwartungen führen. Die Aktie legte um ein Prozent zu.

Brenntag gaben nach detaillierten Zahlen am Dax-Ende um 1,9 Prozent nach. Die Baader Bank rät angesichts der Mitte Juli gesenkten Gewinnprognose des Chemikalienhändlers, an der Seitenlinie zu bleiben.

Dass die VW -Dachholding Porsche SE nach zuvor gekappten Jahreszielen bei VW und der Porsche AG ihre Ergebnisprognose nun ebenfalls senkte, überraschte nicht. Die Aktie legte um 0,3 Prozent zu.

Tui dagegen sprangen mit plus 6,0 Prozent auf ein Hoch seit Februar. Der Touristikkonzern hatte am Dienstagnachmittag Eckdaten vorgelegt und die Gewinnprognose angehoben. Daraufhin war die Aktie am Vortag bereits um 3,5 Prozent gestiegen.

Renk profitierten mit plus 3,7 Prozent von vollen Auftragsbüchern des Rüstungszulieferers, während der Außenwerbespezialist Ströer laut der UBS in allen Geschäftsbereichen mit dem Umsatz enttäuschte. Der Kurs sank um fast fünf Prozent.

Im SDax sprangen nach vollzogenem Aktiensplit die Papiere des Strahlen- und Medizintechnik-Unternehmens Eckert & Ziegler um knapp 10 Prozent nach oben./ck/jha/

--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---



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E.ON SE 15,300 EUR 12.12.25 21:57 Xetra
PORSCHE AUTOMOBIL HO... 40,680 EUR 12.12.25 21:26 Xetra
STROEER SE & CO KGAA 36,300 EUR 12.12.25 17:41 Xetra
TUI AG 8,194 EUR 12.12.25 21:46 Xetra
VOLKSWAGEN AG VZ 108,150 EUR 12.12.25 21:44 Xetra
 
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