Märkte & Kurse

Übersicht
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
22.10.2024 12:18

ROUNDUP/Umfrage: Mehrheit gegen Waffenlieferungen nach Israel

BERLIN (dpa-AFX) - Eine deutliche Mehrheit der Deutschen ist einer Umfrage zufolge gegen weitere Waffenlieferungen an Israel. In einer Forsa-Befragung für das Magazin "Stern" lehnten 60 Prozent Rüstungsexporte nach Israel ab. 31 Prozent finden sie richtig, 9 Prozent äußern keine Meinung.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte vergangene Woche im Bundestag versichert: "Es gibt Lieferungen und wird auch immer weitere Lieferungen geben. Darauf kann sich Israel verlassen." Zwischen März und Mitte August hatte es keine Lieferungen von Kriegswaffen mehr an Israel gegeben. Ob es sie aktuell gibt, ist unklar. Gleichzeitig erklärte der Kanzler, dass es auch weiter der humanitären Hilfe für die Menschen in Gaza bedürfe und die Regeln des Völkerrechts im Nahost-Krieg eingehalten werden müssten. Nötig sei zudem eine Perspektive für eine Zwei-Staaten-Lösung mit den Palästinensern.

Bei Anhängern der Grünen ist die Ablehnung von Waffenlieferungen mit 50 Prozent am geringsten, 39 Prozent finden sie richtig. Auch bei den Wählern der beiden anderen Regierungsparteien überwiegt die Ablehnung (SPD 60 Prozent, FDP 52 Prozent). Bei den Anhängern der Union sind 56 Prozent gegen Rüstungsexporte nach Israel. Bei Anhängern der AfD sind 75 Prozent gegen die Unterstützung Israels durch Rüstungsgüter, bei den Wählern des Bündnisses Sahra Wagenknecht sogar 85 Prozent. Das ist der höchste Wert unter den Parteianhängern.

Der Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde in Deutschland, Laith Arafeh, zeigte sich angesichts von Waffenlieferungen "zutiefst beunruhigt". Er forderte an die Bundesregierung gerichtet: "Schließen Sie sich den weltweiten Aufrufen zum Stopp der Waffenlieferungen an die Regierung Netanjahu an." Unter anderem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte ein Waffenembargo gegen Israel für die Kämpfe im Gazastreifen gefordert./shy/DP/jha



Weitere Nachrichten
 
Weitere Nachrichten der letzten drei Tage 
Seiten:   39 40 41 42 43   Berechnete Anzahl Nachrichten: 848     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
24.10.2024 04:55 Eberl empört Kritik an Bayern-Defensive: «Das ist so billig»
24.10.2024 04:52 Hofmann mit seiner Premiere zufrieden - Adli droht Pause
24.10.2024 04:50 dpa-AFX KUNDEN-INFO: Impressum
24.10.2024 04:50 dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten
24.10.2024 04:00 Weihnachtsbaum leicht teurer - Nordmanntanne am beliebtesten
24.10.2024 03:42 «Ein Exorzismus»: Pressestimmen zur Bayern-Demontage
24.10.2024 02:25 IRW-News: Blender Bites Inc.: Blender Bites verpflichtet die...
24.10.2024 00:35 «Harakiri»: Bayern-Debakel bei Wiedersehen mit Flick
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.




 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
26.10.2024

ICICI BANK LTD.
Geschäftsbericht

MEKDAM HLDG GRP
Geschäftsbericht

ZHONGKEN AGRICUL
Geschäftsbericht

WUHAN ZHONGBAI GROUP
Geschäftsbericht

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services