Produktinformation |
Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.
12.10.2024 14:46 Ittrich-Kritik für Schiri-Boss Kircher ein «Affront» Belastungsdebatte im FußballFrankfurt/Main (dpa) - Die kritischen Aussagen von Referee Patrick Ittrich in einem Interview bezüglich der Belastungssteuerung hält DFB-Schiedsrichter-Chef Knut Kircher für unangemessen. «Ich bin immer bereit für den Dialog, aber intern und nicht über die Öffentlichkeit. Einerseits wird die Belastungssteuerung mit jedem Schiedsrichter individuell eng abgestimmt. Andererseits sind in dem angesprochenen Bereich auch schon Verbesserungen umgesetzt worden», sagte Kircher (55) dem «Kicker»: «Deshalb empfand ich die öffentliche Kritik vor allem als Affront gegenüber den Mitarbeitenden der DFB Schiri GmbH, die engagiert an der Umsetzung der Maßnahmen arbeiten.» Es sei nicht seine Absicht gewesen, «den DFB beziehungsweise die Mitarbeiter der Schiri GmbH zu kritisieren», versicherte Ittrich (45). Er habe nur auf das Problem der großen Belastung hinweisen wollen. «Was medial daraus entstanden ist, finde ich sehr schade.» Ittrich hatte in einem Interview bei «web.de» gesagt, der DFB müsse sich in Sachen Belastungssteuerung für Schiedsrichter über Maßnahmen außerhalb der Spiele Gedanken machen. Im Gegensatz zu den Profis müssten sich die Schiedsrichter ein eigenes Netzwerk aus Ärzten und Physiotherapeuten organisieren. Dass das Interview von der Kommunikationsabteilung der DFB Schiri GmbH freigegeben wurde, «war ein Fehler eines Mitarbeiters, der intern besprochen wird», so Kircher. Kirchers Rede vor den SchirisDer Schiedsrichter-Chef soll laut «Kicker» beim Stützpunkt-Lehrgang am DFB-Campus in Frankfurt/Main wegen Ittrichs vermeintlicher Kritik eine Brandrede von etwa zehn bis 15 Minuten gehalten haben. «In einem solchen Fall darf es aus meiner Sicht auch mal ein emotionalerer Auftritt sein, das gehört zu meinem Führungsverständnis», sagte Kircher dazu. Zwischen Kircher und Ittrich kam es inzwischen zu einer Aussprache. «Wir haben mittlerweile in Ruhe miteinander geredet. Ich kenne und schätze Knut schon seit langer Zeit. Gerade deshalb war unsere Aussprache an der einen oder anderen Stelle vielleicht etwas emotionaler, aber trotzdem sachlicher Natur», sagte Ittrich, der wegen einer Muskelverletzung aktuell pausieren muss. Weitere Nachrichten |
|
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen. |
13.10.2024 IGB COMMERCIAL REIT Geschäftsbericht Bangladesch Börsenfeiertage KNOWLEDGE TOWER TRADING CO. Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen Übersicht |