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29.07.2024 10:37

ROUNDUP: Israels Außenminister warnt Erdogan und verweist auf Hussein

TEL AVIV/ISTANBUL (dpa-AFX) - Der israelische Außenminister Israel Katz hat den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nach dessen Drohung mit militärischer Einmischung gewarnt: "Erdogan tritt in die Fußstapfen von Saddam Hussein und droht mit einem Angriff auf Israel. Er soll sich nur daran erinnern, was dort geschah und wie es endete", schrieb Katz am späten Abend auf der Plattform X.

Im Jahr 2003 waren US-Truppen in den Irak einmarschiert. Der Militäreinsatz führte zum Sturz des damaligen irakischen Diktators Saddam Hussein. Drei Jahre später wurde Hussein wegen Massakern an Kurden und Schiiten hingerichtet.

Erdogan hatte auf einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP in Rize am Schwarzen Meer mit Blick auf Israel gesagt: "So wie wir in Berg-Karabach reingegangen sind, so wie wir in Libyen reingegangen sind, werden wir mit ihnen dasselbe tun". Er bezog sich dabei auf den Berg-Karabach-Konflikt, in dem Erdogan die Konfliktpartei Aserbaidschan unter anderem mit Drohnen unterstützte. Im Bürgerkriegsland Libyen unterstützt Ankara die international anerkannte Regierung mit militärischer Ausstattung und Personal.

Seit Beginn des Gaza-Krieges haben sich die Beziehungen zwischen Israel und der Türkei drastisch verschlechtert. Erdogan bezeichnete die islamistische Hamas als eine "Befreiungsorganisation" und verglich Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler.

Das türkische Außenministerium unterstellte Netanjahu in der Nacht auf Montag in einer Mitteilung, für einen Völkermord verantwortlich zu sein - und zog erneut einen Vergleich: "Das Ende des Völkermörders Netanjahu wird so sein, wie das Ende des Völkermörders Hitler. So wie die völkermordenden Nazis zur Rechenschaft gezogen wurden, werden auch diejenigen, die versuchen, die Palästinenser zu vernichten, zur Rechenschaft gezogen werden."

Mitte Juli hatte Erdogan erklärt, sein Land wolle Kooperationen zwischen der Nato und dem Partner Israel künftig nicht mehr zustimmen, bis in den palästinensischen Gebieten ein nachhaltiger Frieden geschaffen werde./ln/DP/men



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