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15.07.2024 10:15

Devisen: Euro gibt zum US-Dollar etwas nach

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump hat am Montag den US-Dollar gegenüber vielen anderen wichtigen Währungen gestützt. So kostete ein Euro am Vormittag 1,0894 Dollar und damit etwas weniger als am Freitagabend, als die Gemeinschaftswährung noch über 1,09 Dollar notiert hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs für den Euro am Freitag auf 1,0890 Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9182 Euro.

Ein Mann hatte am Samstag bei einer Wahlkampfrede Trumps im Bundesstaat Pennsylvania auf den 78-Jährigen geschossen und ihn am Ohr verletzt. Der Täter, laut Bundespolizei FBI ein 20 Jahre alter Mann aus der Region, wurde von Sicherheitskräften getötet. Ein Motiv machten die Ermittler bisher nicht aus. Beobachtern zufolge könnte die Tat seine Wahlchancen verbessern.

Die Anleger am Devisenmarkt zumindest setzten darauf, dass eine Rückkehr des Republikaners Trump ins Weiße Haus unter anderem höhere Zölle nach sich ziehen wird, was wiederum nach allgemeiner Auffassung dem Dollar zugutekommen sollte. Die Aussicht auf eine Umsetzung von Trumps protektionistischer Agenda belastete zudem den mexikanischen Peso. Mexiko und die USA sind mit einem Freihandelsabkommen eng miteinander verflochten.

"Der Wahlkampf in den USA dürfte mit dem Attentat auf Trump in die heiße Phase treten und es ist davon auszugehen, dass Trump den Vorfall für sich zu nutzen weiß und politisches Kapital daraus schlagen wird", schrieben die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen. Abseits von den politischen Ereignissen richteten sich die Blicke in dieser Woche auf die EZB-Ratssitzung am Donnerstag und auf erste Stimmungsindikatoren. Den Auftakt gibt bereits am Nachmittag der Empire-State-Index der US-Industrie. Erwartet wird eine leichte Eintrübung der bereits schlechten Stimmung./la/jsl/jha/



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