Märkte & Kurse

Übersicht
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
10.07.2024 06:08

Mehrheit der Deutschen unterstützt 2-Prozent-Ziel der Nato

BERLIN (dpa-AFX) - Die Mehrheit der Deutschen ist damit einverstanden, mindestens zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur stellten sich 51 Prozent hinter die Zusage der Bundesregierung, dieses Nato-Ziel langfristig einzuhalten. 30 Prozent sagten, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sei genau die richtige Marke. Weitere 21 Prozent meinten sogar, Deutschland solle noch mehr Geld für die Bundeswehr ausgeben. Nur 24 Prozent der Befragten sagten, ihnen seien Ausgaben in Höhe von zwei Prozent des BIP zu viel. 25 Prozent machten keine Angaben.

Die Staats- und Regierungschefs der Nato befassen sich heute bei ihrem Gipfeltreffen in Washington mit der Stärkung der Verteidigungsfähigkeit angesichts der Bedrohung aus Russland. 2014 hatte sich die Nato das Ziel gesetzt, dass jedes Mitgliedsland die Verteidigungsausgaben auf mindestens zwei Prozent anhebt. Deutschland erreicht diese Marke nach der offiziellen Nato-Statistik 2024 erstmals seit mehr als 20 Jahren. Die Ausgaben werden derzeit auf 2,12 Prozent des BIP geschätzt. Insgesamt liegen 23 von 32 Nato-Staaten inzwischen über zwei Prozent.

Die Nato will der Ukraine bei dem Gipfel auch weitere Unterstützung im Abwehrkampf gegen Russland zusichern. In dieser Frage sind die Deutschen gespalten. 41 Prozent meinen, Deutschland liefere der Ukraine zu viele Waffen. 42 Prozent sind mit dem Umfang der Rüstungsexporte ins Kriegsgebiet einverstanden (24 Prozent) oder wünschen sich sogar noch mehr Waffenlieferungen (18 Prozent).

Deutschland hat seit dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 Waffen und militärische Ausrüstung für fast 30 Milliarden Euro geliefert oder fest zugesagt.

Die Entsendung von Soldaten in die Ukraine trifft bei den Deutschen dagegen auf klare Ablehnung. Eine Entsendung von Militärausbildern, wie sie von Frankreich erwogen wird, kommt für 67 Prozent der Befragten nicht in Frage. Nur 18 Prozent sind dafür. Kanzler Scholz hat es bereits ausgeschlossen, Soldaten in die Ukraine zu schicken./mfi/DP/zb



Weitere Nachrichten
 
Weitere Nachrichten der letzten drei Tage 
Seiten:   29 30 31 32 33    Berechnete Anzahl Nachrichten: 904     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
10.09.2024 17:14 Goldman belässt BMW auf 'Neutral' - Ziel 117 Euro
10.09.2024 17:05 dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 10.09.2024 - 17.00 Uhr
10.09.2024 17:05 ANALYSE-FLASH: Goldman belässt Bayer auf 'Neutral' - Ziel 3...
10.09.2024 17:02 ROUNDUP: Rückzahlung von Staatsgeld - Ryanair kündigt Beru...
10.09.2024 17:00 EQS-Gesamtstimmrechtsmitteilung: Haier Smart Home Co.,Ltd. (...
10.09.2024 16:59 Ramelow interveniert erneut gegen Stromtrasse
10.09.2024 16:57 EQS-DD: Douglas AG (deutsch)
10.09.2024 16:56 Deutsche Anleihen: Leichte Kursgewinne
10.09.2024 16:56 AKTIEN IM FOKUS 2: Autobranche unter Druck - BMW-Warnung und...
10.09.2024 16:51 JPMorgan senkt Ziel für BMW auf 95 Euro - 'Overweight'
10.09.2024 16:47 WDH/ROUNDUP: Kassenärzte für Strafgebühr bei ungenutzten ...
10.09.2024 16:46 Deutsche Bank nimmt Tesla mit 'Buy' wieder auf - Ziel 295 Do...
10.09.2024 16:46 Streit im Bundestag: Tut die Ampel genug für kriselnde Indu...
10.09.2024 16:45 Polen: Deutsche Pläne zu Grenzkontrollen sind inakzeptabel
10.09.2024 16:44 IRW-News: Cardiol Therapeutics Inc. : Cardiol Therapeutics g...
10.09.2024 16:43 ROUNDUP: Der unfertige Ampel-Haushalt mit 'Hoffnungsposten'
10.09.2024 16:42 ROUNDUP: 'Müssen was tun' - Protest gegen Stellenabbau bei ...
10.09.2024 16:42 Wegen Raketen für Russland: Neue Sanktionen gegen Iran
10.09.2024 16:40 VW kündigt Tarifverträge - Entlassungen ab Juli 2025 möglich
10.09.2024 16:36 Kreise: Bund will Zuständigkeit für Asyl in Europa schnell...
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.




 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
12.09.2024

WIELTON SA
Geschäftsbericht

VÉTOQUINOL SA
Geschäftsbericht

VUSIONGROUP SA
Geschäftsbericht

VULCAN ENERGY RESOURCES LTD.
Geschäftsbericht

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services