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09.07.2024 10:31

OTS: KfW / Erste "Capital Markets Conference on Energy Transition for ...

    Erste "Capital Markets Conference on Energy Transition for Germany":
Plattform für Dialog zum Ausbau der Energieinfrastruktur in
Deutschland
Frankfurt am Main (ots) -

- Großes Interesse von deutschen und internationalen Investoren an
  Energie-Projekten in Deutschland
- Mehr als 150 hochranginge Vertreterinnen und Vertreter institutioneller
  Investoren aus der deutschen und internationalen Finanz- und Energiewirtschaft
  sowie der Politik
- Energiewende erfordert weltweit substanzielle Investitionen, allein in
  Deutschland bis Mitte des Jahrhunderts rund 300 Mrd. EUR für die
  Netzinfrastruktur

Großes Interesse an der ersten Investorenkonferenz der KfW in Zusammenarbeit mit
der Deutschen Bank: Mehr als 150 hochranginge Vertreterinnen und Vertreter
institutioneller Investoren der nationalen und internationalen Finanz- und
Energiewirtschaft sowie der Politik kamen am 9. Juli in Frankfurt am Main
zusammen, um Investitionsmöglichkeiten im Energiesektor in Deutschland zu
erörtern. Ziel der ersten "Capital Markets Conference on Energy Transition for
Germany" unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert
Habeck war es, einen Dialog zwischen institutionellen Investoren, der
Finanzwirtschaft Energieunternehmen und Politik zu initiieren. Bei der
eintägigen Konferenz ging es um die Frage, welche Chancen eine klimaneutrale
Energieversorgung in Deutschland für in- und ausländische Investoren bieten
kann.

Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck: "Deutschland will
bis 2045 klimaneutral sein und den Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien
bis 2030 auf 80 % steigern. Nachdem Erneuerbare in 2023 erstmals mehr als die
Hälfte der Stromversorgung in Deutschland abdeckten, sind diese verbindlichen
Klimaziele in Reichweite. Der nächste große Meilenstein der Energiewende ist der
Ausbau von Energieinfrastrukturen. Den Netzausbau haben wir bereits spürbar
beschleunigt, der Bau des Wasserstoff-Kernnetzes startet. Dabei verfolgen wir
langfristige Ziele und haben robuste Pfade eingeschlagen, die ein verlässliches,
langfristiges und lohnendes Anlagefeld für Investoren bieten. Diese Konferenz
bringt relevante Akteure aus Finanzwelt, Energiewirtschaft und Politik zusammen
und ermöglicht so wertvolle Diskussionen zu Finanzierungspfaden für die deutsche
Energiewende."

Der Vorstandsvorsitzende der KfW, Stefan Wintels: "Die deutsche Energiewende ist
bei verlässlichen Rahmenbedingungen für internationale Investoren hoch
attraktiv. Das starke Interesse an der heutigen Konferenz belegt dies. Um die
Chancen des 'Investment Case Deutschland' zu nutzen, braucht es einen starken
Kapitalmarkt, der bei der Finanzierung der Transformation künftig eine noch
wichtigere Rolle spielen wird. Dazu fördern wir den Dialog von Finanzindustrie,
Realwirtschaft und Politik und setzen uns für investitionsfreundliche
Rahmenbedingungen ein."

Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank: "Die Neuaufstellung
der Energieversorgung ist eine der vorrangigen Aufgaben, um die
Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern. Sie ist gleichzeitig
eine große Chance: Investitionen in günstige, verlässliche und nachhaltige
Energiequellen können zu dem wirtschaftlichen Wachstum beitragen, das wir in
Deutschland dringend brauchen. Aber dafür braucht es erhebliche Investitionen -
und einen starken Kapitalmarkt, um diese zu finanzieren. Als globale Bank mit
Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten möchten wir dazu beitragen, die
Kapitalmarktstrukturen in Deutschland und Europa zu verbessern und den Dialog
mit Investoren auszubauen."

Der für die Transformation erforderliche Ausbau der erneuerbaren Energien setzt
geeignete und flexible Übertragungs- und Verteilnetze voraus und erfordert daher
hohe Investitionen. Laut einer Prognos-Studie im Auftrag der KfW sind bis zur
Mitte des Jahrhunderts allein für die Netzinfrastruktur zusätzliche
Investitionen von rund 300 Mrd. EUR erforderlich. Die Mittel hierfür können
nicht allein von der öffentlichen Hand kommen, sondern müssen zum weit
überwiegenden Teil bei privaten Geldgebern bzw. über den Kapitalmarkt
mobilisiert werden. Interessante Investitionsmöglichketen bieten sich in den
kommenden Jahren auch im Bereich der Wasserstoffnetze sowie der
Speicher-Infrastruktur.

Die teilnehmenden Unternehmen setzten sich u.a. aus internationalen
Infrastrukturfonds, Pensionskassen und Versicherungen,
Vermögensverwaltungsgesellschaften, Banken sowie Unternehmen der
Energiewirtschaft zusammen.

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Konzernkommunikation und Markensteuerung (KK), Wolfram Schweickhardt,
Tel. +49 69 7431 1778
E-Mail: mailto:wolfram.schweickhardt@kfw.de, Internet: http://www.kfw.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/41193/5819137
OTS:               KfW


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