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24.06.2024 12:21

Kreml droht USA mit Konsequenzen nach ukrainischem Raketenangriff

MOSKAU (dpa-AFX) - Der Kreml hat den USA nach dem ukrainischen Raketenangriff auf die Hafenstadt Sewastopol auf der seit 2014 von Russland annektierten Krim Konsequenzen angedroht. "Es versteht sich, dass die unmittelbare Beteiligung der USA an Kampfhandlungen, in deren Ergebnis russische Zivilisten ums Leben kommen, nicht ohne Folgen bleiben kann", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Moskau wisse genau, wer hinter der "barbarischen Attacke" stecke. Es seien nicht die Ukrainer, die solch technisch komplizierte Raketen steuerten, hieß es weiter.

Konkrete Folgen für die USA wollte er nicht nennen. Das werde die Zeit zeigen, sagte Peskow und verwies auf Aussagen von Präsident Wladimir Putin während seiner Asienreise in der vergangenen Woche. Dort hatte der Kremlchef damit gedroht, die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine seinerseits mit der Weitergabe von russischen Waffen und Technologien an Kräfte zu beantworten, die dem Westen feindlich gegenüberständen. Die Aussage traf er vor dem Hintergrund seiner Reise nach Nordkorea, wo Machthaber Kim Jong Un Atomwaffen entwickelt.

Wegen des Raketenangriffs mit 150 Verletzten bestellte das russische Außenministerium auch die US-Botschafterin in Moskau, Lynne Tracy, ein. Washington trage nicht nur wegen seiner Waffenlieferungen an Kiew, sondern auch weil US-Spezialisten diese Raketen steuern würden, genau so wie die Ukraine die Verantwortung für diese Taten, hieß es in einer offiziellen Mitteilung dazu.

Peskow beklagte zudem, dass nach den Anschlägen im Kaukasus im Kreml kein Beileidstelegramm aus den in Moskau als "unfreundliche Staaten" eingestuften Ländern - dazu zählen neben den USA unter anderem Länder der EU - eingegangen sei. Einen Auftritt Putins zu den Anschlägen oder auch zu dem Raketenangriff auf Sewastopol wird es Peskows Angaben nach allerdings auch nicht geben. Die Beileidsbekundungen an die Hinterbliebenen richtete Putin so nicht persönlich, sondern lediglich über seinen Pressesprecher aus./bal/DP/jha



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