Märkte & Kurse

Übersicht
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
18.06.2024 13:01

China kritisiert Stoltenberg-Aussage zu Haltung in Ukraine-Krieg

PEKING (dpa-AFX) - China hat die Äußerung von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, Peking müsse für seine Haltung im Ukraine-Krieg vielleicht Kosten tragen, scharf kritisiert. Die Nato sollte sich selbst reflektieren, anstatt willkürlich China übel nachzureden, sagte Außenamtssprecher Lin Jian am Dienstag in Peking. Stoltenberg hatte China in einer Rede während eines USA-Besuchs vorgeworfen, nach außen den Eindruck erwecken zu wollen, sich in dem Konflikt zurückzuhalten, um Sanktionen zu vermeiden und den Handel am Laufen zu halten.

"Aber die Realität ist, dass China den größten bewaffneten Konflikt in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg befeuert", sagte Stoltenberg. Gleichzeitig wolle Peking aber gute Beziehungen mit dem Westen halten. "Nun, Peking kann nicht beides haben", sagte er. An einem bestimmten Punkt müssten die Alliierten Kosten verlangen, falls China seinen Kurs nicht ändere, sagte der Norweger.

Das chinesische Außenamt betonte, China sei nicht der Verursacher des Krieges. Peking gilt als stärkster Verbündeter Moskaus, weil es Russland durch seine vermeintlich neutrale Haltung auf internationaler Bühne in seinem Angriffskrieg den Rücken stärkt. Für die zurückliegende Friedenskonferenz in der Schweiz hatte China abgesagt, betont aber, sich für Gespräche zur Beendigung des Konflikts einzusetzen.

Die USA sanktionierten bereits mehrere chinesische Firmen, weil diese nach Ansicht Washingtons Russland wichtige Technologie für den Rüstungsbau und damit für den Krieg lieferten. China fordere "relevante Parteien" auf, damit aufzuhören, Schuld zuzuweisen und Öl ins Feuer zu gießen, und dafür ernsthaft etwas konkret für eine politische Beilegung der Krise zu unternehmen, sagte Lin./jon/DP/jha



Weitere Nachrichten
 
Weitere Nachrichten der letzten drei Tage 
Seiten:   7 8 9 10 11   Berechnete Anzahl Nachrichten: 207     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
22.06.2024 09:15 Edmonton Oilers schaffen historisches Comeback
22.06.2024 08:22 Deutsches Team verpasst Viertelfinale in Nationenliga
22.06.2024 07:35 Motorenhersteller Deutz erwägt Einstieg in Rüstungsgeschäft
22.06.2024 07:32 Coach Koeman versteht VAR-Entscheidung nicht
22.06.2024 06:31 Apple führt neue KI-Funktionen vorerst nicht in der EU ein
22.06.2024 05:44 GNW-Adhoc: Novotech veröffentlicht Forschungsbericht über ...
22.06.2024 00:00 IRW-News: Premier American Uranium Inc: Rückruf der folgend...
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.




 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
24.06.2024

BIOXXMED AG
Geschäftsbericht

XEBRA BRANDS LTD
Geschäftsbericht

XCITE RESOURCES INC.
Geschäftsbericht

WESTMINSTER GROUP
Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services