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25.11.2025 17:01

Medien: Rund 20 statt 28 Punkte für Frieden in Ukraine

WASHINGTON (dpa-AFX) - Im Ringen um ein Ende des Ukraine-Kriegs geht es Medienberichten aktuell um einen rund 20 Punkte umfassenden Friedensplan. Wie dieser konkret aussieht, ging aus den Berichten von unter anderem den Zeitungen "New York Times" und "Washington Post" sowie dem Nachrichtenportal "Politico" nicht hervor.

Nach Angaben der "New York Times" wurden allerdings einige der aus europäischer und ukrainischer Sicht umstrittensten Elemente wie eine Obergrenze für die Truppenstärke der Ukraine sowie die territoriale Frage nach dem künftigen Grenzverlauf zwischen Russland und der Ukraine zunächst ausgeklammert. Diese Aspekte sollten Gegenstand späterer Verhandlungen sein, hieß es. Gleiches gilt demnach für das Verbot einer Stationierung von Truppen aus Nato-Ländern in der Ukraine, das im Rahmen eines durch Medienberichte bekanntgewordenen vorherigen vorläufigen US-Friedensplans mit 28-Punkten vorgeschlagen wurde.

Verhandlungen zwischen USA und Russland in Abu Dhabi

"Politico" berichtet unter Berufung auf zwei mit den Verhandlungen vertraute Personen, dass inzwischen Forderungen geändert worden seien, wonach die Ukraine etwa mit Blick auf das von Russland annektierte Gebiet Donezk erhebliche territoriale Verluste hätte akzeptieren müssen. Der für das Heer zuständige Staatssekretär im US-Verteidigungsministerium, Daniel Driscoll, berät laut dem Nachrichtenportal an diesem Dienstag in Abu Dhabi mit einer russischen Delegation über den eingestampften Friedensplan.

Nach Informationen der "Washington Post" fokussiert sich dieser Plan vor allem auf die Ukraine. Aspekte, die die europäische Sicherheit betreffen, scheinen aus dem jüngsten Vorschlag gestrichen worden zu sein, wie die Zeitung unter Berufung auf einen europäischen Regierungsbeamten berichtet.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte nach der Rückkehr seines Verhandlungsteams aus Genf jüngst bereits gesagt, dass der 28-Punkte-Plan reduziert worden sei. Details nannte er dabei jedoch nicht. Zuvor hatte Washington ihm einen 28-Punkte-Plan vorgelegt. Europäer und Ukrainer haben den von vielen als "russische Wunschliste" kritisierten Plan in Genf mit US-Vertretern nachverhandelt./fsp/DP/stw



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