Märkte & Kurse

Übersicht
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
01.11.2024 06:35

ROUNDUP: Spanien schickt mehr Einsatzkräfte ins Katastrophengebiet

MADRID (dpa-AFX) - Nach den extremen Regenfällen in Spanien mit mindestens 158 Toten fehlt es an vielen Orten an Lebensmitteln, Wasser und Strom. Spaniens Regierung kündigte an, von Freitag an weitere 500 Soldaten in die betroffene Region zu entsenden, um die Logistik und die Verteilung von Hilfsgütern sicherzustellen. "Wir mussten einen Supermarkt ausräumen, um Lebensmittel an die Bevölkerung zu verteilen", sagte der Bürgermeister des Orts Alfafar, Juan Ramón Adsuara, dem Fernsehsender À Punt in der Provinz Valencia. In der Gemeinde mit 20.000 Einwohnern gebe es noch Menschen, die mit Leichen in ihren Häusern lebten. Mehr als 1.200 Soldaten beteiligten sich bereits an den Rettungsarbeiten. Einwohner, freiwillige Helfer und Rettungsdienste schafften Schlamm, Schutt und weggespülte Autos von den Straßen. Die schweren Unwetter vom Dienstag hatten vor allem in der Mittelmeerregion Valencia gewütet. Allein in der gleichnamigen Provinz wurden 155 der bestätigten Todesopfer gemeldet. Auch andere bei Touristen beliebte Regionen am Mittelmeer wie Andalusien und Murcia sowie Kastilien-La Mancha im Landesinneren waren betroffen. Diebstähle in Einkaufzentren und Häusern Weiterhin würden Dutzende Menschen vermisst, erklärte der spanische Minister für Territorialpolitik, Ángel Víctor Torres, nach einer Sitzung des Krisenkomitees. Wegen der hohen Zahl an Todesopfern würden zusätzliche Forensiker in das Katastrophengebiet geholt und notfalls auch Hilfe aus dem Ausland angefordert. Bei der Wiederherstellung der Infrastruktur und der Räumung blockierter Straßen habe man zwar Fortschritte gemacht. Die Situation sei allerdings weiterhin schwierig, sagte der Minister. Zehntausende Haushalte seien weiterhin ohne Strom. Nach Plünderungen in Geschäften und Häusern werde die Polizei mehr Präsenz zeigen. Medienberichten zufolge wurden in Einkaufzentren, die nach der Katastrophe unbewacht waren, unter anderem elektronische Geräte, Schmuck und Parfüm gestohlen. 39 Verdächtige sind nach Angaben der Nationalpolizei festgenommen worden./aso/DP/zb


Weitere Nachrichten
 
Weitere Nachrichten der letzten drei Tage 
Seiten:   3 4 5 6 7   Berechnete Anzahl Nachrichten: 123     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
24.12.2024 04:15 Drittteuerstes Tankjahr - 2025 könnte etwas billiger werden
24.12.2024 04:00 Weihnachtsgeschäft enttäuscht Einzelhändler
24.12.2024 01:58 GNW-News: XBiotech setzt Rheumatologieprogramm aus
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.




 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
26.12.2024

YAMAKA ELEC
Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen

HEIWADO
Geschäftsbericht

ABO-GROUP ENVIRONMENT NV
Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen

FEEDFORCE INC.
Geschäftsbericht

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services

Wechselprämie 5.000€ Prämie für Ihren Depot-Übertrag

Zur Aktion

Top-Tagesgeldzinsen Attraktive Tagesgeldzinsen für Depot-Neukunden

Zur Aktion

Klassik-Depot Damit Ihr Handel mit Wertpapieren auf einer soliden Basis startet

Zum Klassik-Depot