Produktinformation |
Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.
16.10.2024 17:40 Nato-Staaten sagen Ukraine Militärhilfe in Milliardenhöhe zu BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nato-Generalsekretär Mark Rutte sieht Bündnisstaaten bei ihren militärischen Hilfsversprechen für die von Russland angegriffene Ukraine auf Kurs. "Ich kann heute bekanntgeben, dass die Nato-Verbündeten in der ersten Hälfte des Jahres 2024 militärische Unterstützung in Höhe von 20,9 Milliarden Euro für die Ukraine zugesagt haben", sagte Rutte kurz vor Beginn eines zweitägigen Verteidigungsministertreffens an diesem Donnerstag in Brüssel. Zudem seien die Alliierten auch auf einem guten Weg, ihre Verpflichtungen für den Rest des Jahres zu erfüllen.
Rutte spielte damit auf das im Sommer beim Nato-Gipfel in Washington vereinbarte Jahresziel an. Es sieht vor, der Ukraine wie auch 2023 Militärhilfen in Höhe von insgesamt mindestens 40 Milliarden Euro zu leisten.
Wie sich die Summe von insgesamt 20,9 Milliarden Euro nach Mitgliedstaaten aufschlüsselt, muss die Nato wegen des Widerstandes von Alliierten geheim halten. In Bündniskreisen hieß es, in absoluten Zahlen seien auch im ersten Halbjahr wieder die USA und Deutschland die größten Geber gewesen. Die USA machten demnach in den sechs Monaten Unterstützungszusagen in Höhe von etwa 7,7 Milliarden Euro, Deutschland lag bei 3,5 Milliarden Euro.
Vor allem nord- und osteuropäische Nato-Staaten verweisen unterdessen immer wieder darauf, dass die Unterstützungsleistungen im Verhältnis zur Wirtschaftskraft betrachtet werden müssten. Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson verwies so am Mittwoch darauf, dass die Gruppe der acht nordischen und baltischen Länder mittlerweile Deutschland bei den Zusagen für Militärhilfen übertreffe.
Im Fokus der nato-internen Kritik stehen allerdings vor allem Staaten wie Frankreich, Italien oder Spanien. Diese geben bislang nur einen vergleichsweise sehr geringen Anteil ihrer Wirtschaftskraft für die militärische Unterstützung der Ukraine aus./aha/DP/jha
Weitere Nachrichten |
|
Datum | Zeit | Nachrichtenüberschrift |
---|---|---|
22.12.2024 | 11:38 | EQS-News: Nächster Meilenstein erreicht: Mustang Energy bau... |
22.12.2024 | 10:24 | Usyk bleibt Box-König - Nächster Mega-Kampf winkt |
22.12.2024 | 05:00 | Weitere Verzögerung bei Brenner-Zulauftrasse wegen Neuwahl |
22.12.2024 | 04:50 | dpa-AFX KUNDEN-INFO: Impressum |
22.12.2024 | 04:50 | dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten |
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen. |
24.12.2024 TEMONA INC Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen TAKASHIMAYA Geschäftsbericht HAWKEYE GOLD & DIAMOND INC Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen ZUIKO Geschäftsbericht Übersicht |