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26.06.2024 09:28

APA ots news: Studie: Österreichs Unternehmer krempeln die Ärmel hoch - BILD

    Bei den unter 40-Jährigen haben Wachstum und Investitionen  
oberste Priorität. 

Wien (APA-ots) - Österreichs Unternehmen wollen investieren, wachsen und  
Innovationen vorantreiben - weit stärker als in der Vergangenheit. 
Das ist nur eines der überraschenden Ergebnisse der brandaktuellen 
Unternehmer:innen-Studie 2024. Speziell das Bekenntnis zu Wachstum 
legt im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu und steigt auf den höchsten 
Wert seit fünf Jahren. 

Mit einer ganzen Reihe von Überraschungen wartet die mittlerweile 
siebente Ausgabe der Unternehmer:innen-Studie* auf, die jährlich vom 
Meinungsforschungsinstitut Gallup gemeinsam mit dem 
Volksbanken-Verbund durchgeführt wird. Vor allem was die künftige 
Entwicklung des eigenen Betriebs betrifft, sind Österreichs 
Unternehmerinnen und Unternehmer optimistisch wie schon lange nicht 
mehr. Das Bekenntnis zu Innovation und Wachstum steigt auf den 
höchsten Stand seit fünf Jahren. "Die Ergebnisse der Studie zeigen 
eindrucksvoll, dass die Stimmung bei den österreichischen 
Unternehmerinnen und Unternehmern deutlich besser ist als viele 
erwarten würden" kommentiert Gerald Fleischmann, Generaldirektor der 
VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes die 
Studien-Ergebnisse. 

Bekenntnis zu Wachstum legt am stärksten zu 
Im Jahresvergleich um satte zwölf Prozentpunkte legt etwa das 
Bekenntnis zu Investitionen, Expansion und vor allem Wachstum zu. 40% 
der Befragten, der höchste Wert seit fünf Jahren, definieren dies als 
wichtiges Ziel für die kommenden fünf Jahre. Bei den unter 
40-jährigen Unternehmer:innen hat Wachstum sogar die höchste 
Priorität. Gerald Fleischmann: "Investitionen und Wachstum brauchen 
eine solide Finanzierung. Für den Volksbanken-Verbund sind die 
Ergebnisse der Studie ein klares Signal, den Unternehmerinnen und 
Unternehmern auch heuer wieder mit der Unternehmer:innen-Millarde zur 
Seite zu stehen." 

Deutlich gestiegen - um acht Prozentpunkte - ist auch der Wille zu 
Modernisierung und Innovation. Insgesamt beabsichtigen 42 % der 
befragten Unternehmen - bei den unter 40-Jährigen sind es sogar 53 % 
- sich auf dieses Thema in den kommenden fünf Jahren zu fokussieren. 
Auch in diesem Fall handelt es sich um den höchsten Wert seit fünf 
Jahren. 

Qualitätsoffensive - bessere Produkte und Leistungen im Fokus 
Deutlich zugelegt hat auch das Bekenntnis dazu, die eigenen Produkte 
und Leistungen weiter zu verbessern und noch mehr Qualität zu 
liefern. 38 % aller Selbständigen und 49 % der unter 40-Jährigen - 
der höchste Wert seit fünf Jahren - wollen in Zukunft mit einer 
Qualitätsoffensive punkten. Es scheint fast so, als ob Kaizen - die 
Managementmethode der ständigen Verbesserung - gerade ein Revival bei 
den österreichischen Unternehmerinnen und Unternehmern erlebt. 

Den höchsten Stellenwert nimmt weniger überraschend - wie in den 
Vorjahren - bei allen Befragten aber weiterhin die Sicherung des 
bereits Erreichten ein. 62 % sehen darin eines der Ziele für die 
kommenden fünf Jahre, bei den befragten Unternehmer:innen zwischen 41 
und 65 Jahren sind es sogar 65 %. 

Betriebsübergabe als wichtiges Thema  
Für die nicht mehr ganz so jungen Unternehmerinnen und Unternehmer - 
also die Gruppe der über 56-Jährigen - rückt naturgemäß das Thema 
Betriebsübergabe stärker in den Fokus der Zukunftsplanung. 49 % der 
über 56-Jährigen und 69 % der über 65-Jährigen sehen dieses Thema als 
wichtiges Handlungsfeld für die kommenden fünf Jahre. Dass das Thema 
Unternehmensnachfolge in Österreich immer wichtiger wird, zeigt auch 
ein kurzer Blick in die Statistik: 2022 wurden laut WKÖ 7.110 
Betriebe übergeben - ein neuer Rekordwert. Laut KMU-Austria geht der 
Trend bei Betriebsübergaben verstärkt in Richtung einer 
Nachfolgeregelung außerhalb der eigenen Familie. "Diese Übergaben 
erfolgen fast ausschließlich gegen Entgelt, die Finanzierung via 
Bankkredit gewinnt dabei massiv an Bedeutung", stellt Gerald 
Fleischmann fest: "Aus diesem Grund baut die Volksbank ihre 
Beratungsleistungen rund um das Thema Unternehmensübertragung seit 
einiger Zeit deutlich aus." 

Volksbanken als Partner der Jungen Wirtschaft 
Betriebsübergabe, Neugründung oder Expansion - der 
Volksbanken-Verbund ist überall dort zur Stelle, wo das Herz der 
österreichischen Wirtschaft pocht. Deshalb unterstützen die 
Volksbanken im heurigen Jahr auch den JW-Summit, der von 12.-14. 
September 2024 an absoluten Wiener Top-Locations stattfindet. Unter 
dem Motto "The Future of Success" wird Österreichs 
Jungunternehmer:innen ein Ausblick auf die wichtigsten Entwicklungen 
der kommenden Jahre gegeben. Neben Betriebsbesuchen (z.B. ORF, Post 
Logistikzentrum, Wiener Zuckerlwerkstatt, Spanische Hofreitschule) 
kann man in Masterclasses wertvolles Know-how für den eigenen Betrieb 
erwerben - von Business-Rhetorik über Innovations-Trends bis zu 
Förderungen für Wachstum. 

Für spannende Ausblicke in die Wirtschaftswelt von morgen sorgen 
bei der Veranstaltung u. a. Watchado-CEO Ali Mahlodji, 
Wissenschafts-Bestsellerautor Ranga Yogeshwar, General Managerin 
Serviceplan AI Lab Eva Lihotzky, Motivatorin Karin Teigl, 
Gedächtnisforscherin Julia Shaw oder Super-Learning-Experte Tobias 
Beck. Ein eigenes Scale-Up Panel präsentiert spannende Erfolgsstorys 
von jungen Unternehmer:innen, darunter Felix Ohswald von GoStudent 
und Christian Trummer von Bitpanda. Attraktive Möglichkeiten zum 
Netzwerken bietet außerdem die Welcome Night im Atelierhaus der 
Akademie der Bildenden Künste, die große Gala der Jungen Wirtschaft 
im Festsaal des Wiener Rathauses und eine <a>After-Work Party im 
Wiener Volksgarten</a>. Am dritten Tag errichtet die JW Wien im 
Palmenhaus neben der Hofburg einen Foodmarket mit den bekanntesten 
Wiener Traditionsbetrieben. 

Das komplette Programm des Summits der Jungen Wirtschaft findet 
sich hier: [https://summit.wien/] (https://summit.wien/) 

Unternehmer:innen-Studie als Seismograph der Wirtschaft in 
Österreich  
*Seit 2018 führt das Gallup Institut gemeinsam mit dem 
Volksbanken-Verbund alljährlich eine Studie unter Österreichs 
Unternehmerinnen und Unternehmen durch. Im Rahmen der Studie werden 
1.000 Selbständige in ganz Österreich befragt. Die Studie ist damit 
nicht nur statistisch repräsentativ, sondern gibt - ob ihres Umfangs 
- auch einen tiefen Einblick in die Herausforderungen des 
Unternehmerdaseins und die Stimmungslage der österreichischen 
Selbständigen. Der langfristig angelegte Aufbau der Studie eignet 
sich hervorragend um Einstellungs- und Stimmungsänderungen in der 
österreichischen Unternehmerschaft über mehrere Jahre hinweg zu 
erfassen. Damit ist die Studie seit sieben Jahren ein hervorragender 
Seismograph der Wirtschaft in Österreich. 

Der Volksbanken-Verbund  
Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, 
zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte- 
und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die 
Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK 
WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 
30,5 Mrd. Euro und betreut mit 3.108 Mitarbeitenden 
(Vollzeitäquivalente) in 232 Vertriebsstellen rund 1 Mio. Kundinnen 
bzw. Kunden in ganz Österreich (Stand 31.12.2023). Weitere 
Informationen auf [www.volksbank.at] (http://www.volksbank.at/) bzw. 
[www.volksbank.at/nachhaltigkeit] 
(http://www.volksbank.at/nachhaltigkeit). Die hier dargestellten 
Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der 
unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. 

Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität 
und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der 
besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, 
weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche 
Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. 

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service 
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at 

Rückfragehinweis: 
   VOLKSBANK WIEN AG  
   Dir. Wolfgang Layr 
   PR & Kommunikation 
   Tel.:  +43 1/40137 - 3550 
   E-Mail: wolfgang.layr@volksbankwien.at 

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/12045/aom 

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER 
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** 

OTS0033    2024-06-26/09:21


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