Märkte & Kurse

Übersicht
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
28.04.2024 14:20

Kreml warnt Westen vor Enteignung russischer Guthaben

MOSKAU (dpa-AFX) - Russland warnt den Westen vor einer möglichen Enteignung beschlagnahmten russischen Vermögens und droht mit Gegenmaßnahmen. Zu denen werde man sich jetzt nicht äußern, aber schließlich gebe es auch in Russland noch ausländisches Vermögen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow nach Angaben vom Sonntag in Moskau. Auch juristisch habe Russland für den Fall einer Enteignung gute Karten. "Es versteht sich, dass Russland diese gerichtlichen Perspektiven nutzen und seine Interessen ohne Ende vertreten wird", sagte Peskow in einem Interview für das Fernsehmagazin "Moskau. Kreml. Putin".

Er gab auch zu bedenken, dass der Westen das Vertrauen anderer ausländischer Investoren verlieren könnte, wenn das russische Vermögen angetastet wird. "Die Zuverlässigkeit verschwindet über Nacht wegen einer dummen, unbedachten Entscheidung."

Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ist in der EU und an anderen Stellen Vermögen der russischen Nationalbank in Höhe von Hunderten Milliarden Euro eingefroren. Debattiert wird darüber, wie dieses Geld der Ukraine zugutekommen könnte. Ein Vorschlag der EU ist, nicht das Vermögen anzutasten, aber die laufenden Erträge darauf dem angegriffenen Land zur Verfügung zu stellen. Die möglichen Reaktionen anderer Anleger sind ein Grund, warum eine Nutzung des russischen Geldes vorsichtig geprüft wird.

"Die russischen Aktiva dürfen nicht angetastet werden, sonst gibt es eine harte Antwort auf diesen westlichen Diebstahl", sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. "Und viele im Westen haben das schon verstanden. Leider nicht alle", schrieb sie auf ihrem Telegram-Kanal./fko/DP/he



Weitere Nachrichten
 
Weitere Nachrichten der letzten drei Tage 
Seiten:   12 13 14 15 16   Berechnete Anzahl Nachrichten: 315     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
19.05.2024 11:02 Offene Fragen: Auf den 1. FC Köln warten Herausforderungen
19.05.2024 10:38 «In der Geschichte verewigt»: Werkself mit historischem Jahr
19.05.2024 09:50 Dallas zieht ins Finale der Western Conference ein
19.05.2024 09:06 EQS-Stimmrechte: DEUTZ AG (deutsch)
19.05.2024 08:59 EQS-Stimmrechte: DEUTZ AG (deutsch)
19.05.2024 07:44 Studie: EU-Austritt würde Deutschland wirtschaftlich schaden
19.05.2024 07:40 Vor Finale der PGA Championship: Scheffler fällt zurück
19.05.2024 07:26 Oilers erzwingen Entscheidungsspiel gegen Canucks
19.05.2024 07:24 Köln steigt ab - Bochum in der Relegation
19.05.2024 07:11 Hamilton macht sich für Teenager Antonelli stark
19.05.2024 06:12 Mehr als 900 Whistleblower-Hinweise an Bundesmeldestelle
19.05.2024 05:09 Zahl der Geldautomaten in Deutschland sinkt
19.05.2024 04:59 Herbert begründet Abschied als Basketball-Bundestrainer
19.05.2024 04:50 dpa-AFX KUNDEN-INFO: Impressum
19.05.2024 04:50 dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.




 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
21.05.2024

OODASH AB
Geschäftsbericht

AUDIUS SE
Geschäftsbericht

YARN SYNDICATE
Geschäftsbericht

Y.S.P.SOUTHEAST AS
Geschäftsbericht

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services