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26.03.2024 16:14

ROUNDUP/Haßelmann: Corona-Maßnahmen haben viele Leben gerettet

BERLIN (dpa-AFX) - Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat die staatlichen Auflagen in der Corona-Pandemie verteidigt. "In der Rückschau können wir mit Erleichterung feststellen, dass unser Land die Corona-Pandemie und ihre Folgen gut bewältigt hat", sagte Haßelmann am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Die getroffenen konsequenten Maßnahmen haben sehr vielen Menschen das Leben gerettet."

Haßelmann dankte insbesondere den Menschen im Gesundheitswesen für ihren Einsatz. "Gemeinsam mit dem RKI, mit den Menschen in Wissenschaft und Forschung, haben sie mit aller Kraft versucht, die Pandemie zu bekämpfen und weitere Opfer zu verhindern. Sie, wie auch die Politik in Bund und Ländern und die vielen Bürgerinnen und Bürger, handelten in Solidarität und Verantwortung für unsere Gesellschaft."

Am Vortag war das Bundesgesundheitsministerium Vermutungen über eine externe Einflussnahme auf eine höhere Risikobewertung des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Corona-Lage im März 2020 entgegengetreten. "Das RKI ist in seinen fachlichen Bewertungen von Krankheiten absolut unabhängig", sagte eine Sprecherin am Montag in Berlin zu einem Bericht des Online-Magazins "Multipolar", das teils geschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs aus der Zeit von Januar 2020 bis April 2021 veröffentlicht hat.

Politik und Gesellschaft seien aufgefordert, aus "dieser einzigartigen Krise" zu lernen, sagte Haßelmann über die Pandemie. "Wir alle wissen, wie sehr die Pandemie die Lebenssituation von vielen Menschen, vor allem von Kindern und Jugendlichen, beeinflusst hat." Sie betonte, es sei wichtig, sich im Nachgang damit zu befassen sowie Lehren und Schlussfolgerungen zu ziehen. "Schließlich waren wir alle noch nie mit einer solchen Extremsituation konfrontiert. Wir sollten diese Fragen im Parlament diskutieren, dort wo schwierige Abwägungen getroffen wurden, um für die Zukunft daraus zu lernen."

AfD-Partei- und Fraktionschefin Alice Weidel forderte am Dienstag einen Corona-Untersuchungsausschuss und sagte mit Blick auf die RKI-Protokolle: "Jede geschwärzte Passage muss wieder lesbar gemacht werden. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte." Weidel äußerte die Vermutung, dass es sich bei den geschwärzten Passagen um mehr als unkenntlich gemachte Namen handelt./hrz/DP/ngu



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