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20.09.2023 17:05

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 20.09.2023 - 17.00 Uhr

Deutschland: Erzeugerpreise mit Rekordrückgang

WIESBADEN - In Deutschland sind die Preise auf Herstellerebene so deutlich gesunken wie noch nie seit Erhebungsbeginn. Im August fielen die Produzentenpreise im Jahresvergleich um 12,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Das war der stärkste Rückgang seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1949. Analysten hatten mit der Entwicklung allerdings gerechnet.

Umfrage: Immobilienbranche in Deutschland unter Druck

MÜNCHEN - In der Immobilienbranche gerät eine steigende Zahl von Unternehmen nach einer Umfrage der Messe München unter Druck. Demnach stoppt die Hälfte der Firmen neue Projektentwicklungen, bei über zwei Dritteln kommt es zumindest zu Verzögerungen. Messechef Stefan Rummel stellte am Mittwoch die Ergebnisse der Befragung von 751 deutschen Ausstellern und Teilnehmern der Immobilienmesse Expo Real vor, die in diesem Jahr am 4. Oktober beginnt. "Insgesamt steigt bei den Projektentwicklern massiv der Refinanzierungsdruck", sagte Rummel.

ROUNDUP: Logistikverband sieht höhere Preise wegen Lkw-Mautreform

BERLIN/DÜSSELDORF - Die Logistikbranche sieht wegen steigender Transportkosten auf Verbraucherinnen und Verbraucher höhere Preise beim Einkaufen zukommen. Als Grund benennt sie die von der Bundesregierung geplante höhere Lkw-Maut. Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), sagte am Mittwoch in Berlin, mehr als 80 Prozent der Güter würden mit dem Lkw transportiert.

Zwölf Länder treten gemeinsam Klage gegen Finanzausgleich entgegen

HANNOVER - Im Streit mit Bayern um den Länderfinanzausgleich lassen sich zwölf Bundesländer vom Staatsrechtler Stefan Korioth vertreten. Ein entsprechender Vertrag wurde am Mittwoch im niedersächsischen Finanzministerium in Hannover unterzeichnet. Das teilte das Ministerium mit.

Lemke: Energiepreisbremsen bis April 2024 verlängern

BERLIN - Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke hat gefordert, die Energiepreisbremsen bis April 2024 zu verlängern. "Die Ende 2022 eingeführten Strom- und Gaspreisbremsen waren insbesondere im vergangenen Winter ein wichtiges Instrument, um vor besonderen Härten und Preissprüngen aufgrund der kriegsbedingten Energiekrise zu schützen", sagte die Grünen-Politikerin am Mittwoch laut Mitteilung. "Auch wenn sich die Lage auf den Energiemärkten in den letzten Monaten entspannt hat, ist die Gefahr kurzfristig steigender Preise im nun bevorstehenden Winter nicht gebannt." Daher brauche es die Energiepreisbremsen auch im kommenden Winter als Absicherung für die Verbraucherinnen und Verbraucher.

Chinas Wirtschaftsplaner sehen Land weiter auf Erholungskurs

PEKING - Chinas Wirtschaftsplaner sehen die Ökonomie der Volksrepublik weiter auf Erholungskurs. "Chinas wirtschaftliche Entwicklung verfügt immer noch über eine gut unterstützende Basis und viele vorteilhafte Bedingungen", sagte der Vize-Chef der Entwicklungs- und Reformkommission, Cong Liang, am Mittwoch in Peking. Chinas Wirtschaft werde sich erholen und eine langanhaltende Aufwärtsbewegung durchlaufen. Die Nachfrage im Inland habe sich erholt, Produktion und Angebot seien gestiegen und die "strukturellen Anpassungen" schritten voran, erklärte Cong Liang.

Studie: Immobilienpreise in Frankfurt und München gesunken

FRANKFURT - Das Risiko einer Immobilienblase hat sich in München und Frankfurt angesichts gesunkener Preise einer Studie zufolge verringert. Ein Schnäppchen sind Wohnimmobilien dort aber weiter nicht. Die Schweizer Bank UBS stuft in ihrer am Mittwoch veröffentlichten Untersuchung die beiden Metropolen als überbewertet ein. Weltweit sieht die UBS nur noch Zürich und Tokio im Blasenrisiko-Bereich und damit sieben Städte weniger als im Vorjahr. In einigen Metropolen seien die Wohnimmobilienpreise inflationsbereinigt so stark gefallen wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr.

Großbritannien: Inflation gibt überraschend nach - Pfund unter Druck

LONDON - Die Inflation in Großbritannien hat sich im August überraschend abgeschwächt. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Verbraucherpreise um 6,7 Prozent - nach 6,8 Prozent im Vormonat, wie das Statistikamt ONS am Mittwoch in London mitteilte. Analysten hatten hingegen mit einem Anstieg auf im Schnitt 7,0 Prozent gerechnet. Im Monatsvergleich stiegen die Lebenshaltungskosten um 0,3 Prozent.

Japans Exporte sinken erneut

TOKIO - Die japanischen Exporte sind im August den zweiten Monat in Folge gefallen. Der Wert der Ausfuhren sei im Vergleich zum Vorjahr vor allem wegen einer stark eingebrochenen Nachfrage aus China um 0,8 Prozent auf knapp acht Billionen Yen (51 Milliarden Euro) zurückgegangen, teilte Japans Finanzministerium am Mittwoch in Tokio mit. Im Juli waren die Exporte der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt zum ersten Mal seit Februar 2021 gefallen. Volkswirte sehen in der Entwicklung einen besorgniserregenden Trend für das stark von seiner Exportwirtschaft abhängigen Land. Der Rückgang im August fiel allerdings etwas geringer aus, als Experten im Schnitt erwartet hatten. Noch deutlich stärker als die Exporte sind im August die Importe gefallen. Hier sank der Wert um knapp 18 Prozent auf 8,9 Billionen Yen - dies lag vor allem an den im Jahresvergleich deutlich niedrigeren Preisen für Gas, Kohle und Öl.

DGB: Strompreisbremse verlängern und erweitern

BERLIN - Der Deutsche Gewerkschaftsbund spricht sich dafür aus, die Strompreisbremse über das Jahresende hinaus zu verlängern. "Die Strompreisbremse wirkt, jedoch nicht ausreichend, und muss daher verlängert und in diesem Zuge an die aktuellen Herausforderungen angepasst werden", sagte DGB-Chefin Yasmin Fahimi am Mittwoch laut Mitteilung. Sie forderte zudem, es müsse auch einen befristeten, wettbewerbsfähigen Strompreis für die energieintensive Industrie geben.

ROUNDUP 2/Gewerkschaften und Verbraucherschützer: Preisbremsen verlängern

BERLIN - Vor dem Winter mehren sich Stimmen, die sogenannten Energiepreisbremsen zu verlängern. Der Deutsche Gewerkschaftsbund sprach sich am Mittwoch dafür aus, die Strompreisbremse über das Jahresende hinaus beizubehalten und zu erweitern. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen forderte, sämtliche Preisbremsen bis Ostern 2024 zu verlängern. "So wären Privathaushalte auch im kommenden Winter vor weiteren Preissteigerungen bei Strom, Gas und Fernwärme geschützt", sagte die Vorsitzende Ramona Pop. Dieselbe Forderung kam auch von Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke (Grüne).

ROUNDUP/Bau- und Immobilienbranche: Von der Krisen- zur Alarmstimmung

MÜNCHEN/BOCHUM - In der Immobilien- und Baubranche wandelt sich vor dem geplanten Wohnungsbaugipfel im Kanzleramt die Krisen- in Alarmstimmung. Deutschland größte Wohnungsgesellschaft Vonovia hat den Bau Zehntausender geplanter Wohnungen auf Eis gelegt. Das sagte Vorstandschef Rolf Buch den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwoch). Nach Analyse des Finanzierungsvermittlers Interhyp begraben derzeit auch Bürgerinnen und Bürger scharenweise ihren Traum vom eigenen Haus. Zudem mehren sich die Anzeichen, dass eine steigende Zahl von Immobilienfirmen wegen der Krise unter Druck gerät. Das berichtete Stefan Rummel, der Chef der Messe München.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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VONOVIA SE 26,720 EUR 08.12.23 13:53 Xetra
 
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