Produktinformation |
Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.
28.05.2023 08:15 Gemeindebund warnt vor Scheitern von Energie- und Wärmewende BERLIN (dpa-AFX) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat vor einem Scheitern der Energie- und Wärmewende gewarnt. Die Politik müsse insbesondere bei der Wärmewende mit weniger Hektik und mehr Realitätssinn agieren, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag). "Das geplante Gebäudeenergiegesetz ist gut gemeint, aber schlecht gemacht", führte er fort. Die Menschen hätten Angst um ihre Immobilien, fühlten sich drangsaliert und befürchteten, die geforderten Umstellungen nicht finanzieren zu können. "Statt Klimalust entsteht Klimafrust - und damit die Gefahr, die notwendige Akzeptanz der Bevölkerung zu verlieren." Landsberg forderte, es müssten die möglichen Leistungen von Kommunen mit ihren 180 000 Gebäuden - etwa Schulen, Kitas, Sporthallen und Rathäuser - bei der Wärmewende mehr gewichtet werden. "Über 165 000 Liegenschaften werden derzeit noch mit Gas oder Öl beheizt", sagte er. "Wer hier ansetzt, erreicht in kurzer Zeit viel für das Klima." Dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Heizungsgesetz inzwischen Kompromissbereitschaft signalisiere, bezeichnete Landsberg als gutes Zeichen. An einer grundlegenden Überarbeitung werde allerdings kein Weg vorbeiführen. Habeck hatte nach heftigem Streit in der Ampel-Koalition in Aussicht gestellt, die Pläne für einen Umstieg auf Heizungen mit erneuerbaren Energien an einigen Punkten zu überarbeiten. "Ich will das Gesetz besser machen", sagte er den Funke-Zeitungen (Samstag). Für diesen Dienstag ist demnach ein Treffen Habecks mit Abgeordneten der Fraktionen von SPD, Grüne und FDP geplant. Die bisherigen Gesetzespläne zielen darauf, dass vom nächsten Jahr an jede neueingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit Öko-Energie betrieben werden muss. Alternativ kann auch auf klimaneutral erzeugte Wärme aus einem Wärmenetz umgestellt werden./jbl/DP/zb Weitere Nachrichten |
|
Datum | Zeit | Nachrichtenüberschrift |
---|---|---|
30.09.2023 | 07:37 | 44. Ryder Cup: Europas Golfer jubeln nach Tag eins |
30.09.2023 | 07:37 | DIHK-Präsident spricht in «Brandbrief» von ernster Lage |
30.09.2023 | 06:22 | Matthäus: Bayern im Topspiel unter Erfolgsdruck |
30.09.2023 | 06:19 | Völler über Stress nach Flick-Aus: «Nicht erwartet» |
30.09.2023 | 06:15 | Zwei Gasumlagen sinken auf null Cent - Weitergabe noch offen |
30.09.2023 | 05:46 | Tuchels Skepsis für Gnabry-Einsätze mit Arm-Schiene |
30.09.2023 | 05:21 | Kane beeindruckt Leipzig-Trainer Rose |
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen. |
02.10.2023 CASPIAN HLDGS Geschäftsbericht COMMUNITIE.COM Geschäftsbericht SPARTOO S.A.S. Geschäftsbericht QALA FOR FINANCIAL INVESTMENTS Geschäftsbericht Übersicht |