| Produktinformation |
Auf dieser Seite finden Sie alle Konjunkturnachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten vierzehn Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Konjunkturnachrichten zu suchen.
| 01.07.2025 15:10 Söder glaubt nicht an vollständige Rücknahme der US-Zölle BRÜSSEL (dpa-AFX) - CSU-Chef Markus Söder rechnet bei den anstehenden Verhandlungen von EU und USA zum Zollstreit nicht auf eine vollständige Rücknahme von den angedrohten Handelsabgaben. "Ich glaube nicht, dass es gelingen kann, dass die Amerikaner alles zurücknehmen, aber es gilt, das deutlichst zu reduzieren", sagte der bayerische Ministerpräsident nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) in Brüssel auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Söder drängt wie Merz auf schnelle und unkomplizierte Einigung Wie Kanzler Friedrich Merz (CDU) dringt aber auch Söder auf eine schnelle Einigung mit den USA. Es gehe darum, so schnell wie möglich zu verhandeln und so wenig kompliziert wie möglich. "Bei der Aufmerksamkeitsspanne, die man in den Verhandlungen mit den Amerikanern hat, ist das kompliziertere Verfahren nicht automatisch das effizientere Verfahren. Also nicht die klassische europäische Philosophie, so kompliziert wie möglich, sondern eher einfach und klar", betonte Söder. Hohe Zölle sind schädlich für deutsche Wirtschaft "Aber wenn es bei der höchsten Zollfrage bleibt und wenn es dann zu einem Zollkrieg kommt, der ist für uns in der Wirtschaft höchst schädlich, auch für die Automobilindustrie zum Beispiel, die für Deutschland wichtig ist", sagte Söder. Deswegen sei es wichtig, einen Deal abzuschließen. Am 9. Juli will Trump weitere Zölle in Kraft treten lassen Merz hatte sich nach dem EU-Gipfel vor wenigen Tagen ähnlich geäußert und schnelle Ergebnisse in den Verhandlungen mit den USA gefordert. Er äußerte sich vor dem Hintergrund, dass US-Präsident Donald Trump ab dem 9. Juli noch mehr Zölle in Kraft treten lassen will, wenn die EU den USA in Handelsfragen nicht entgegenkommt. Der Republikaner begründet seinen Kurs vor allem damit, dass er angebliche Handelsungleichgewichte korrigieren will./had/DP/jha Weitere Konjunkturnachrichten |
|
| Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen. |
|
18.12.2025 ABRDN DIVERSIFIED INCOME & GROWTH PLC Geschäftsbericht TUNGSTEN WEST LIMITED Geschäftsbericht BLUEROCK VENTURES CORP Geschäftsbericht ATHOL GOLD LTD. Geschäftsbericht Übersicht |