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12.06.2024 15:14

ROUNDUP: Medwedew reklamiert mit Karte gesamte Ukraine für Russland

MOSKAU (dpa-AFX) - Der frühere Kremlchef Dmitri Medwedew hat auf einer Landkarte zum russischen Nationalfeiertag die gesamte Ukraine als Teil Russlands reklamiert. Auf seinem Blog im Netzwerk Telegram postete er am Mittwoch eine animierte Grafik: Zu den Klängen der russischen Hymne wehte die weiß-blau-rote Flagge über einer Karte Russlands. Die gesamte Ukraine bis zur Grenze mit Polen, der Slowakei und Ungarn wurde dabei als russisch markiert. Das eng mit Russland verbündete Belarus wiederum blieb ausgenommen.

In den über zwei Jahren Krieg hat es aus Moskau uneinheitliche Antworten offizieller oder propagandistischer Art gegeben, wie weit Russland die Ukraine unterwerfen will. Ein erklärtes Ziel ist, dass Russland die vier ukrainischen Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson vollständig erobern will, die es für annektiert erklärt hat. Weitergehende Überlegungen gab es zu Charkiw im Osten und zum Süden mit der Hafenstadt Odessa, schließlich auch zur Hauptstadt Kiew. Außenminister Sergej Lawrow sprach im April davon, dass höchstens die Zukunft der Westukraine um Lwiw offen sei.

Medwedew galt zu seiner Zeit als Präsident 2008 bis 2012 als liberale Hoffnung Russlands. Der Vizechef des nationalen Sicherheitsrates hat sich aber seit dem russischen Angriff auf die Ukraine zu einem der größten Hardliner entwickelt und verteidigt den Krieg mit hetzerischen Posts in sozialen Netzwerken.

Am 12. Juni 1990 beschloss das Parlament der Sowjetrepublik Russland die staatliche Souveränität und damit praktisch die Unabhängigkeit von der zerfallenden Sowjetunion. Der Tag wird deshalb jährlich als Tag Russlands begangen. Präsident Wladimir Putin überreichte zu diesem Tag in Moskau Staatspreise für Leistungen in Kultur und Technik. Er rief das Land zur Geschlossenheit auf angesichts des Krieges - den er selber befohlen hat. "In dieser schweren Zeit verbinden uns Patriotismus und Verantwortung für das Schicksal der Heimat", sagte er der Agentur Tass zufolge./fko/DP/ngu



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