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03.07.2025 21:13 Umfrage: Große Mehrheit für Wiedereinführung der Wehrpflicht BERLIN (dpa-AFX) - Drei von vier Deutschen sprechen sich laut ARD-Deutschlandtrend dafür aus, die Wehrpflicht auf die eine oder andere Art wieder einzuführen. Dabei befürworten 55 Prozent einen Wehr- und Zivildienst, der für Frauen und Männer gleichermaßen gilt (plus 10 Punke im Vergleich zum April). Der Anteil der Befragten, die eine Wiedereinführung der Wehrpflicht nur für Männer fordern, ging dagegen deutlich auf 18 Prozent zurück (-9). Nur knapp jeder vierte Befragte (23 Prozent) spricht sich dafür aus, dass Wehr- und Zivildienst weiter ausgesetzt bleiben (+1), so wie es seit 2011 gilt. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap unter 1.312 Wahlberechtigten für den ARD-"Deutschlandtrend" von Montag bis Mittwoch dieser Woche ergeben. Demnach ist die Zustimmung für eine Wiedereinführung auf die eine oder andere Art unter Anhängern der SPD (83 Prozent) fast ebenso hoch wie unter Anhängern der Union (87 Prozent). Mehrheitliche Zustimmung gibt es auch unter Anhängern von Grünen (72 Prozent) und AfD (71 Prozent). Von allen in Fraktionsstärke im Bundestag vertretenen Parteien sind einzig die Anhänger der Linken mehrheitlich dafür, die Wehrpflicht weiter auszusetzen (58 Prozent). Dass Deutschland dringend mehr Soldaten benötigt, die im Ernstfall das Land verteidigen, bestätigen drei von vier Deutschen (73 Prozent). Jeder fünfte Befragte (22 Prozent) sieht das anders. Kriegstüchtigkeit als Ziel ist mehrheitsfähig Sechs von zehn Befragten (62 Prozent) sind der Meinung, Deutschland müsse kriegstüchtig werden, damit der Frieden in Europa gesichert werden kann. 31 Prozent sind anderer Meinung. Als Friedenspartei werden der Umfrage zufolge am ehesten CDU und CSU wahrgenommen. Knapp jeder Dritte (31 Prozent) traut am ehesten der Union zu, den Frieden in Europa herzustellen und zu sichern (+4 im Vergleich zu Juni 2024). 14 Prozent sagen das von der AfD (+7), 11 Prozent von der SPD (-6), jeweils 5 Prozent von den Grünen (-3) sowie der Linken (+2) und 3 Prozent vom Bündnis Sahra Wagenknecht (-2)./da/DP/stw Weitere Konjunkturnachrichten |
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