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31.01.2023 17:05

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 31.01.2023

USA: Verbrauchervertrauen trübt sich etwas ein

WASHINGTON - Die Stimmung der Verbraucher in den USA hat sich im Januar etwas eingetrübt. Das Verbrauchervertrauen fiel zum Vormonat um 1,9 Punkte auf 107,1 Punkte, wie das Marktforschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 109 Punkten gerechnet. Der Wert für den Dezember wurde von 108,3 auf 109,0 Punkte nach oben revidiert.

USA: Häuserpreise sinken leicht - FHFA

NEW YORK - In den USA sind die Hauspreise im November leicht gefallen. Im Vergleich zum Vormonat sanken sie um 0,1 Prozent, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Dienstag in New York mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Im Vormonat hatten die Preise noch stagniert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Hauspreise im November um 8,2 Prozent.

USA: Hauspreise sinken erneut - Case-Shiller-Index

NEW YORK - Auf dem US-Immobilienmarkt belasten die steigenden Zinsen weiter die Preisentwicklung. In den 20 großen Metropolregionen der Vereinigten Staaten gingen die Häuserpreise im November um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück, wie aus dem am Dienstag in New York veröffentlichten S&P/Case-Shiller-Index hervorgeht. Damit sind die Preise den fünften Monat in Folge gefallen.

USA: Arbeitskosten steigen etwas weniger

WASHINGTON - In den USA sind die Arbeitskosten im Herbst etwas schwächer gestiegen. Der entsprechende Index legte im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 1,0 Prozent zu, wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Im dritten Quartal war der Arbeitskostenindex um 1,2 Prozent gestiegen. Analysten hatten für das vierte Quartal im Schnitt mit einer Abschwächung auf 1,1 Prozent gerechnet.

ROUNDUP: Ifo-Institut: Stimmung ostdeutscher Unternehmen steigt etwas

DRESDEN - Die Stimmung der ostdeutschen Unternehmen hat sich auch im Januar verbessert. Der Geschäftsklimaindex für die regionale Wirtschaft sei um 0,6 Punkte auf 92,6 Punkte gestiegen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo am Dienstag mit. Während die befragten Unternehmen ihre Lage minimal schlechter einschätzten, verbesserte sich demnach ihr Ausblick auf die kommenden sechs Monate.

Studie: Deutsche Wirtschaft vor dauerhaft schwierigen Zeiten

MÜNCHEN - Deutschlands Wirtschaft stehen einer Studie zufolge schwierige Zeiten bevor, die eine Anpassung des exportorientierten Geschäftsmodells vieler Unternehmen notwendig machen. Eine Rückkehr zu der vergleichsweise stabilen Weltlage vor der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg sei sehr unwahrscheinlich, argumentieren BayernLB und das Prognos-Institut in der am Dienstag veröffentlichten Studie.

ROUNDUP/Drei Jahre nach Brexit: Wirtschaftliche Katerstimmung in London

LONDON - Genau drei Jahre nach dem EU-Austritt Großbritanniens, der damals ausgiebig gefeiert wurde, herrscht im Vereinigten Königreich wirtschaftliche Katerstimmung. Dafür sorgte am Dienstag unter anderem eine Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds. Anders als in vielen anderen Teilen der Welt wird die britische Wirtschaft in diesem Jahr demnach nicht wachsen, sondern um 0,6 Prozent schrumpfen.

Massenprotest und Streik gegen geplante Rentenreform in Frankreich

PARIS - In zahlreichen französischen Städten sind Menschen erneut gegen die Rentenreformpläne der Regierung von Präsident Emmanuel Macron auf die Straße gegangen. In Toulouse, Rennes und Grenoble etwa demonstrierten Menschen am Dienstagvormittag, Streiks begannen unter anderem an Schulen, bei der Bahn und in Raffinerien. 11 000 Polizisten und Gendarmen sind landesweit im Einsatz.

Euroraum: Banken verschärfen Kreditbedingungen erheblich

FRANKFURT - Die Banken in der Eurozone haben ihre Bedingungen für die Kreditvergabe erheblich verschärft. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag unter Bezug auf eine eigene Umfrage mitteilte, ist die Verschärfung bei Unternehmenskrediten so stark ausgefallen wie seit der Euro-Schuldenkrise im Jahr 2011 nicht mehr. Die Bedingungen für Verbraucher- und Baukredite seien ebenfalls deutlich verschärft worden.

Italiens Wirtschaft schrumpft am Jahresende

ROM - Die Wirtschaft Italiens ist zum Jahresende 2022 hin leicht geschrumpft. Vom dritten auf das vierte Quartal sei die Wirtschaftsleistung (BIP) um 0,1 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistikamt Istat am Dienstag in Rom mit. Bankökonomen hatten im Schnitt sogar einen noch etwas deutlicheren Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Im Quartal zuvor war die drittgrößte Volkswirtschaft des Euroraums noch solide gewachsen.

ROUNDUP: Zahl der Arbeitslosen gestiegen - Unsicherheiten 'erkennbar'

NÜRNBERG - Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar in Deutschland gestiegen. Im ersten Monat des Jahres waren 2,616 Millionen Menschen ohne Job, 162 000 mehr als im Dezember und 154 000 mehr als im Januar 2022. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,3 Punkte auf 5,7 Prozent.

Deutsche Einzelhändler verlieren Geschäft

WIESBADEN - Der deutsche Einzelhandel hat im vergangenen Jahr weniger umgesetzt als 2021. Preisbereinigt lagen die Umsätze 0,6 Prozent unter dem Vorjahreswert, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag berichtete. Einzig die starken Preiserhöhungen waren letztlich dafür verantwortlich, dass zum Jahresende ein nominaler Rekordumsatz in den Kassen landete, der das bisherige Rekordjahr 2021 um 7,8 Prozent übertraf. Das Bundesamt korrigierte mit den Angaben vorläufige Berechnungen vom 6. Januar nach unten.

Katerstimmung nach schlechter IWF-Prognose für Großbritannien

LONDON - Während die Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) für 2023 in großen Teilen der Welt Erleichterung ausgelöst hat, herrscht im Vereinigten Königreich Katerstimmung. Nach Einschätzung der IWF-Experten wird die britische Wirtschaft dieses Jahr nicht wachsen, sondern um 0,6 Prozent schrumpfen. Das Land bildet damit das Schlusslicht in der am Dienstag veröffentlichten IWF-Betrachtung und schneidet selbst schlechter ab als das wegen seines Angriffskriegs auf die Ukraine mit weitgehenden Sanktionen belegte Russland. Hintergrund für die düsteren Aussichten seien die sparsame Steuer- und Geldpolitik und noch immer hohe Energiepreise, die den Geldbeutel der Haushalte belasten, so die Einschätzung der IWF-Experten.

Ifo-Institut: Weniger Firmen wollen Preise erhöhen

MÜNCHEN - Weniger Unternehmen in Deutschland als zuletzt wollen einer Umfrage zufolge in den nächsten Monaten ihre Preise anheben. Wie das Münchner Ifo-Institut am Dienstag mitteilte, sanken die Preiserwartungen für die Gesamtwirtschaft im Januar auf 35,4 Punkte nach 40,1 Punkten im Dezember. Die Punktzahl gibt an, wie viel Prozent der Unternehmen per saldo ihre Preise erhöhen wollen.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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