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08.10.2025 10:14

Russland greift erneut Energieinfrastruktur der Ukraine an

KIEW (dpa-AFX) - Russland hat erneut die ukrainische Energieversorgung mit Angriffen aus der Luft überzogen. In der Region Tschernihiw sind nach Angaben des regionalen Energieversorgers Tschernihiwoblenergo etwa 4.500 Abnehmer ohne Strom. Bei einem Angriff auf ein Wärmekraftwerk seien zwei Mitarbeiter verletzt worden, teilte der Versorger DTEK mit. Die Anlage sei schwer beschädigt worden.

Seit dem 2022 von Kremlchef Wladimir Putin befohlenen Angriffskrieg seien Wärmekraftwerke von DTEK mehr als 200 Mal beschossen worden, schrieb das Unternehmen bei Telegram. In der Region kam es nach einem Angriff auf einen Güterzug Behörden zufolge außerdem zu Ausfällen im Zugverkehr um die Stadt Nischyn.

Tote und Verletzte nach russischen Angriffen

In der südukrainischen Stadt Cherson wurden zwei Menschen bei russischen Angriffen getötet, wie der Gouverneur des Gebiets, Olexander Prokudin, mitteilte. Eine weitere Frau sei verletzt worden.

Bei einem Drohnentreffer auf ein Haus in der grenznahen Region Sumy wurden nach Angaben des Gouverneurs Oleh Hryhorow ein vierjähriges Mädchen, ihre Mutter und ihre Großmutter verletzt. Das Kind habe schwere Verbrennungen erlitten, sein Zustand sei kritisch, schrieb Hryhorow bei Telegram.

Fünf Verletzte gab es Gouverneur Serhij Lyssak zufolge nach Angriffen mit Drohnen und Raketenwerfern im Gebiet Dnipropetrowsk. Er berichtete zudem von zahlreichen Schäden an Privathäusern, Wirtschaftsgebäuden, einem Unternehmen, einer religiösen Organisation und einer Gasleitung.

Humus-Produzent musste Lieferungen nach Angriff einstellen

Die Humus-Marke Yofi teilte in sozialen Medien mit, dass Russland kürzlich das Werk des Unternehmens mit Raketen angegriffen habe. Verletzte gab es demnach nicht. Aber die Produktion sei erheblich beschädigt worden, sodass das Unternehmen Lieferungen habe einstellen müssen.

Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe attackierten Moskaus Streitkräfte die Ukraine in der Nacht mit 183 Kampfdrohnen. Davon seien 154 abgewehrt worden. Demnach gab es 22 Einschläge an 11 Orten. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen die russische Invasion./ksr/DP/stk



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