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16.03.2025 16:21

GNW-News: CGTN: Zwei Jahre später gewinnt Chinas Global Civilization Initiative in einer turbulenten Welt an Bedeutung

^CGTN veröffentlichte einen Artikel zum zweiten Jahrestag der vom chinesischen

Präsidenten  Xi  Jinping  vorgeschlagenen  Global  Civilization  Initiative, die
angesichts  der Unsicherheit,  Turbulenzen und  Spaltungen in  der heutigen Zeit
relevanter  denn  je  ist.  Durch  die  Einführung  der  Bemühungen  Chinas, die
Initiative  umzusetzen, und  die Erkenntnisse  von Experten und Wissenschaftlern
wurde  in  dem  Artikel  betont,  dass  Chinas  Respekt  für  die  Vielfalt  der
Zivilisationen  das  Land  zu  einem  wichtigen  Vorbild  für  die Förderung von
Weltfrieden und Stabilität macht.
PEKING,   March  16, 2025 (GLOBE  NEWSWIRE)  --  Vor  zwei  Jahren  stellte  der
chinesische  Präsident Xi Jinping  die Global Civilization  Initiative (GCI) vor
und  forderte die  Achtung der  kulturellen Vielfalt,  die Förderung gemeinsamer
menschlicher  Werte, die Bewahrung  und Innovation der  Zivilisationen und einen
stärkeren internationalen Austausch zwischen den Menschen.
In der heutigen Welt ist die Initiative angesichts von Unsicherheit, Turbulenzen
und Spaltung wichtiger denn je.
Angesichts  zunehmender  Anti-Globalisierungstendenzen  betonte  Elias  Jabbour,
Professor   an   der  Fakultät  für  Wirtschaftswissenschaften  der  Staatlichen
Universität  von Rio de Janeiro, die wachsende Bedeutung des GCI. Er sagte, dass
Chinas  integrativer Ansatz in Bezug auf Vielfalt  ein Vorbild für die Welt sei.
Zu   einer   Zeit,   in   der   einige  selbsternannte  ?zivilisierte"  Nationen
Massendeportationen  und Rückführungen durchsetzen, steht Chinas Schwerpunkt auf
gegenseitigem  Respekt und kulturellem Austausch in scharfem Kontrast, sagte der
Professor und lobte das GCI dafür, dass es sich für die Koexistenz verschiedener
Zivilisationen einsetzt, ohne die Werte einer Nation einer anderen aufzuzwingen.
Die Welt zum Frieden führen
Als  Xi auf dem CPC in Dialogue  with World Political Parties High-Level Meeting
im  März  2023 GCI  vorschlug,  zitierte  er  ein chinesisches Sprichwort: ?Eine
einzelne  Blume macht noch  keinen Frühling aus,  doch hunderte Blumen in voller
Blüte  bringen den  Frühling in  den Garten",  um die  Vitalität der kulturellen
Vielfalt  und die Notwendigkeit zu betonen,  beim Aufbau einer harmonischen Welt
unterschiedliche Zivilisationen zu berücksichtigen.
?Die Länder müssen die Grundsätze der Gleichheit, des gegenseitigen Lernens, des
Dialogs  und  der  Inklusivität  zwischen  den  Zivilisationen  wahren und dafür
sorgen, dass der kulturelle Austausch Entfremdung überwindet, dass gegenseitiges
Lernen Konflikte überwindet und dass ein Zusammenleben Gefühle der Überlegenheit
überwindet", sagte Xi.
Chinas  Engagement für den Dialog zwischen den Kulturen wurde im Juni gewürdigt,
als   die   Vereinten   Nationen   eine   von  China  vorgeschlagene  Resolution
verabschiedeten,  mit  der  der  10. Juni  zum  Internationalen  Tag des Dialogs
zwischen  den  Kulturen  erklärt  wurde.  Der  chinesische  UN-Gesandte  Fu Cong
erklärte,  dass diese Initiative  darauf abziele, die  globale Aufmerksamkeit in
einer ?entscheidenden Phase" wieder auf den interkulturellen Dialog zu lenken.
?Sieht  man sich auf der Welt um,  so sieht man etliche Streitigkeiten, allerlei
Konflikte  oder sogar  Kriege. Ebenso  existiert eine  Welle der Intoleranz, des
Extremismus und auch des Populismus. All dies kann in den Unterschieden oder dem
mangelnden Verständnis zwischen Kulturen und Religionen wurzeln", so Fu.
Eine im März 2023 veröffentlichte Umfrage von CGTN unter 15.574 Menschen aus 40
Ländern  und Regionen ergab, dass  80,3 Prozent eine Vielzahl von Zivilisationen
als  vorteilhaft für die  globale Entwicklung ansehen,  85 Prozent an den Aufbau
einer  gemeinsamen Zukunft durch  Toleranz und Zusammenarbeit  glauben und 89,6
Prozent   mehr   Dialog   und   Offenheit   fordern,   wobei   dieser   Wert  in
Entwicklungsländern sogar bei 93,7 Prozent liegt.
Taten sagen mehr als Worte
China ist nicht nur ein Befürworter, sondern auch ein wahrer Praktizierender.
Im   November  2023 fand  in  Peking  die  erste  Weltkonferenz  für  klassische
Altertumskunde  statt, auf  der über  400 Experten Diskussionen  über klassische
Zivilisationen  führten. Die Konferenz  war eine Plattform,  um Nationen dazu zu
ermutigen,  aus alten  Traditionen zu  lernen und  so ein besseres gegenseitiges
Verständnis  zu fördern. Seitdem hat China  internationale Foren wie das Nishan-
Forum  für Weltzivilisationen und  die Internationale Chinesisch-Sprachkonferenz
organisiert,    die    Wissenschaftler,   politische   Entscheidungsträger   und
Kulturexperten zusammenbringen, um gemeinsame Werte zu erkunden.
Der  Kulturerhalt  ist  einer  der  Hauptaspekte  des Engagements Chinas für die
Initiative. Die Zentralachse von Peking, ein historischer Architekturkomplex aus
der  Yuan-Dynastie (1271-1368),  wurde 2024 offiziell  in die  Liste des UNESCO-
Weltkulturerbes  aufgenommen. Im selben Jahr wurde das chinesische Frühlingsfest
in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit von der
UNESCO  aufgenommen. Diese Meilensteine unterstreichen Chinas Engagement für den
Schutz  und  die  Förderung  seines  reichen  kulturellen Erbes auf der globalen
Bühne.
Das  Land hat  sich aktiv  mit Elementen  der traditionellen chinesischen Kultur
auseinandergesetzt  und diese  gefördert und  so seinen  Charme auf  die globale
Bühne  gebracht. Vom Animationsfilm ?Ne Zha  2", der weltweit die Kinokassen für
Animationsfilme   anführt,   über  das  Videospiel  ?Black  Myth:  Wukong",  das
international  immer beliebter wird, bis hin  zum Tanzdrama ?Wing Chun", das auf
den  Märkten in  Übersee zum  Hit wird,  entwickelt China  sein kulturelles Erbe
kontinuierlich weiter.
Es  bemüht  sich  zudem,  den  Austausch  zwischen  den  Menschen zu stärken. Im
vergangenen  Jahr reisten Studentengruppen aus  Städten wie Dallas, Houston, New
York  und San Francisco  nach China, um  Universitäten, Unternehmen und berühmte
Sehenswürdigkeiten  zu besuchen. Damit folgten sie dem Versprechen von Präsident
Xi  aus dem Jahr 2023, innerhalb von fünf Jahren 50.000 Studenten einzuladen. In
den  letzten Jahren  hat China  gemeinsam mit  mehreren Ländern ?Tourismusjahre"
veranstaltet, um den kulturellen Austausch zu fördern. Bis Ende 2024 hatte China
seine  Politik  der  visumfreien  Einreise  auf  29 Länder ausgeweitet, darunter
Frankreich, Deutschland und Italien, und so die globalen Verbindungen gestärkt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://news.cgtn.com/news/2025-03-15/Two-years-on-China-s-GCI-becomes-more-
vital-in-turbulent-times-1BL2FHhmmaY/p.html
E-Mail: cgtn@cgtn.com
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