Märkte & Kurse

Übersicht
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
26.04.2024 14:34

Blinken: China soll gegen Lieferungen für Russlands Krieg vorgehen

PEKING (dpa-AFX) - US-Außenminister Antony Blinken hat bei seinem Besuch in Peking die Bedenken Washingtons über chinesische Lieferungen für Russlands Krieg gegen die Ukraine angesprochen. China sei der Top-Lieferant für Maschinenwerkzeuge, Mikroelektronik und andere wichtige Güter, die zu zivilen und militärischen Zwecken verwendet werden könnten und Moskau in seiner Verteidigungsindustrie nutze, sagte Blinken am Freitag. "Ohne Chinas Unterstützung hätte Russland zu kämpfen, seinen Angriff auf die Ukraine fortzusetzen", erklärte er weiter.

China habe in der Vergangenheit gezeigt, dass seine Stimme in den Beziehungen zu Moskau Gewicht habe, sagte Blinken und nannte als Beispiel Sorgen im vergangenen Jahr, Russland könnte Nuklearwaffen einsetzen. Die russische Verteidigungsindustrie zu "befeuern", gefährde nicht nur die Sicherheit der Ukraine, sondern auch die Europas, sagte der US-Chefdiplomat. Die USA hätten China schon seit einiger Zeit gesagt, dass die transatlantische Sicherheit ein Kerninteresse Washingtons sei. "In meinen Unterredungen heute habe ich klargemacht: wenn China dieses Problem nicht angeht, werden wir das tun", sagte Blinken.

Blinken war seit dem Vormittag (Ortszeit) mit Chinas Außenminister Wang Yi im Pekinger Staatsgästehaus Diaoyutai zusammengekommen. Laut US-Medienberichten trafen sich die beiden inklusive eines Arbeitsessens rund fünfeinhalb Stunden. Später empfing sogar Staats- und Parteichef Xi Jinping den US-Außenminister und äußerte nach Angaben des Staatsfernsehens die Hoffnung, dass die USA Chinas Entwicklung positiv betrachteten. Erst wenn dieses Problem gelöst und "der erste Knopf zugeknöpft" sei, könnten sich die US-China-Beziehungen stabilisieren, sagte Xi demnach.

Die US-Entscheidung zur Kurzvideo-App Tiktok wurde laut Blinken bei seinen Gesprächen nicht thematisiert. Der US-Kongress hatte sich aus Sorge über die Möglichkeit eines Zugriffs durch Chinas Regierung auf Daten von US-Amerikanern geeinigt, dass der chinesische Eigner Bytedance seine Anteile in den USA verkaufen muss - ansonsten droht ein Verbot der populären App./jon/DP/ngu



Weitere Nachrichten
 
Weitere Nachrichten der letzten drei Tage 
Seiten:   4 5 6 7 8   Berechnete Anzahl Nachrichten: 145     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
11.05.2024 07:12 Undav möchte mit Stuttgart Champions League spielen
11.05.2024 05:24 GNW-Adhoc: Treffen im Bezirk 798: Globales Reiseziel für Ku...
11.05.2024 03:27 Habeck: Förderung für Wärmepumpen wird immer mehr angenommen
11.05.2024 03:18 Zahlreiche Betriebe von kurzen Stromausfällen betroffen
11.05.2024 02:42 Handwerkspräsident setzt auf Anreize für Mehrarbeit
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.




 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
13.05.2024

OZAK GAYRIMENKUL YATIRIM ORTAKLIGI A.S.
Geschäftsbericht

KUMHO METERTEC
Geschäftsbericht

STRAFFIC CO LTD
Geschäftsbericht

NIIIO FINANCE GROUP AG
Geschäftsbericht

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services