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19.09.2023-

Aktien New York Ausblick: Kaum Bewegung vor Fed-Entscheid

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem lethargischen Wochenstart ist auch einen Tag vor dem Leitzinsentscheid der US-Notenbank Fed an der Wall Street erst einmal mit überschaubaren Kursausschlägen zu rechnen. Rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial knapp über dem Vortagesschluss. Der technologielastige Nasdaq 100 wurde ebenfalls nahezu unverändert erwartet. Dabei dürften aktuelle Konjunkturdaten zu den Baubeginnen und -genehmigungen für das Handelsgeschehen kaum eine Rolle spielen.

Während die Europäische Zentralbank (EZB) in der vergangenen Woche noch einmal an der Zinsschraube gedreht hatte, erwarten die meisten Fachleute von den US-Währungshütern keinen weiteren Zinsschritt. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich deshalb vor allem auf den geldpolitischen Ausblick der US-Währungshüter. Die beiden wichtigsten Fragen sind, ob die Entscheidungsträger eine weitere Zinserhöhung bis zum Jahresende avisieren werden und ob beziehungsweise wie viel Lockerung sie für 2024 vorsehen.

Robert Greil, Chefstratege der Privatbank Merck Finck, rechnet zwar im September mit einer Zinspause, die Fed dürfte aber die Bereitschaft zu weiteren Zinsschritten deutlich betonen. Auch er macht sich Gedanken um erste Leitzinssenkungen, die er von der Fed und der EZB frühestens im zweiten Quartal 2024 erwartet. Doch sollten sich die Märkte in beiden Wirtschaftsräumen darauf einstellen, "dass man so bald nicht vom Zinsgipfel absteigt", warnt Greil.

Die wiederholten Mahnungen von Fachleuten, wonach die Zinsen vermutlich noch länger hoch bleiben werden, hatten in den vergangenen Tagen die Freude am Markt über das sich anbahnende Zinsplateau in den Hintergrund rücken lassen.

Unterdessen geht weiterer Gegenwind für die Notenbanken im Kampf gegen die Inflation von den zuletzt wieder deutlich gestiegenen Ölpreisen aus. Auch am Dienstag zeigte die Preisentwicklung am Ölmarkt weiter nach oben. Ähnlich wie zuvor in Europa könnten davon auch an der Wall Street die Rohstoffwerte profitieren. So sollten Anleger Titel wie Chevron und ConocoPhilips im Blick behalten.

Auch auf den Autosektor sollten Anleger wegen des aktuellen Arbeitskampfes ein Auge werfen. Die Gewerkschaft United Auto Workers warnt, dass an mehr US-Standorten gestreikt werden könnte, sollte es in den Gesprächen mit den Herstellern Ford , General Motors und dem Jeep-Hersteller Stellantis keine Fortschritte geben.

Bei den übrigen Einzelwerten stachen zuletzt die Papiere von Rocket Lab USA hervor, sie brachen nach einem missglückten Raketenstart vorbörslich um fast ein Viertel ein.

Sein Börsendebüt feiert an diesem Handelstag das US-Unternehmen Instacart. Die Aktien des Liefer- und Abholservice für Lebensmittel kommen mit einem Preis von 30 Dollar je Aktie am oberen Ende der Angebotsspanne auf den Markt./tav/mis

 
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