Märkte & Kurse

DEUTSCHE BANK AG
Suchanfrage Börsenlexikon
ISIN: DE0005140008 WKN: 514000 Typ: Aktie DIVe: 4,14% KGVe: 9,49
 
15,520 EUR
+0,15
+0,94%
Echtzeitkurs: heute, 09:18:31
Aktuell gehandelt: 106.430 Stk.
Intraday-Spanne
15,402
15,580
Handelsplatz wählen:
Perf. 1 Jahr +65,01%
Perf. 5 Jahre +130,10%
52-Wochen-Spanne
8,901
16,998
TARGOBANK Depot:
 
kaufen   verkaufen
Sparplan eröffnen:   Auszahlplan eröffnen:
Investment Tools:
Analysieren Sie Ihr Wertpapier im Detail mit unseren Tools.
RisikohinweiseProduktinformation
  Übersicht     Kennzahlen     Portrait     Analyse     Chart     Nachrichten     Hebelprodukte     Zertifikate     Fonds  
Ausgewählte Nachricht zu dieser Aktie
10.08.2023-

Immobilienpreise sinken kaum noch - Studie zeigt Stabilisierung

BERLIN (dpa-AFX) - Nach spürbaren Rückgängen sinken die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland kaum noch. Das zeigen neue Zahlen des Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp), der die wichtigsten Immobilienfinanzierer hierzulande vertritt. Wohnungen und Häuser verbilligten sich im zweiten Quartal gemäß vdp-Immobilienpreisindex lediglich um 0,9 Prozent gemessen am ersten Quartal. Verglichen mit dem Vorjahresquartal stand im Schnitt aber ein Minus von 5,4 Prozent, berichtete der Verband, der unter anderem Deutsche Bank , Commerzbank und große Sparkassen vertritt, am Donnerstag. "Die Abwärtsdynamik der Immobilienpreise hat merklich nachgelassen", hieß es.

Bei selbst genutztem Wohneigentum fielen die Preise demnach im zweiten Quartal nur noch leicht (minus 0,4 Prozent zum Vorquartal), während die Abschläge bei Mehrfamilienhäusern etwas größer waren. "Es zeichnet sich eine Stabilisierung am Wohnimmobilienmarkt ab", sagte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt der Deutschen Presse-Agentur. Ein Grund sei, dass sich die Bauzinsen zuletzt auf erhöhtem Niveau eingependelt hätten. "Im Markt steigt das Vertrauen, dass die langfristigen Kreditzinsen nicht viel weiter steigen."

Hauptgrund für den jüngsten Preisverfall bei Immobilien sind stark gestiegene Kreditzinsen, die Finanzierungen teurer machen. Im ersten Quartal hatten sich Häuser und Wohnungen laut Statistischem Bundesamt im Schnitt noch um 6,8 Prozent zum Vorjahresquartal verbilligt und um 3,1 Prozent zum Vorquartal. Offizielle Daten für das zweite Quartal stehen noch aus.

In den sieben Großstädten sanken die Wohnimmobilienpreise laut Studie im Mittel nun um 1,1 Prozent zum Vorquartal und um 5 Prozent im Jahresvergleich. Die geringsten Abschläge gab es im in Berlin mit minus 3,6 Prozent binnen Jahresfrist. Die höchsten Preisrückgänge verzeichneten Frankfurt (minus 9,1 Prozent), München (minus 6,7) und Hamburg (minus 6,4). Einzig in Düsseldorf stiegen die Preise minimal (plus 0,1).

Der Index des vdp basiert auf Daten zu Immobilientransaktionen von mehr als 700 Banken und ist aussagekräftiger als Analysen, die auf Inseraten beruhen. Denn beim Immobilienverkauf wird verhandelt und Abweichungen vom Angebotspreis sind üblich.

Derweil setzte sich der Aufwärtsdruck am Mietmarkt fort, auf den viele Menschen notgedrungen ausweichen. Die Neuvertragsmieten stiegen im zweiten Quartal kräftig um 6,2 Prozent zum Vorjahresquartal. "Die Nachfrage nach Wohnraum ist ungebrochen hoch", sagte Tolckmitt. An der Spitze der Metropolen stand Berlin mit einem Plus von 9,5 Prozent binnen Jahresfrist. "In Berlin werden schon seit Jahren zu wenige Wohnungen gebaut gemessen am Zuzug", erklärte Tolckmitt.

Bei Gewerbeimmobilien fielen die Preisrückgänge nach vdp-Berechnung erneut besonders groß aus mit minus 10,3 Prozent zum Vorjahresquartal und minus 2 Prozent zum Vorquartal. Während der Trend zum Homeoffice Büroimmobilien belastet, leidet der Einzelhandel unter Online-Shopping und Konsumzurückhaltung in der Inflation./als/DP/zb

Name Kurs Währung Datum Zeit HP*
COMMERZBANK AG 15,175 EUR 17.05.24 09:03 Lang & S...
DEUTSCHE BANK AG 15,554 EUR 17.05.24 09:03 Lang & S...
HYPOPORT SE 300,000 EUR 17.05.24 09:02 Lang & S...
LEG IMMOBILIEN SE 85,920 EUR 17.05.24 09:03 Lang & S...
VONOVIA SE 29,640 EUR 17.05.24 09:03 Lang & S...
 
Weitere Nachrichten zu dieser Aktie
Seiten:   15 16 17 18 19    Anzahl: 480 Treffer     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
11.09.2023 15:19 Aktien Frankfurt: Leichte Kursgewinne - Anleger vo...
11.09.2023 12:13 Aktien Frankfurt: Dax hält Kursgewinne - Defensiv...
11.09.2023 12:03 Aktien Europa: Weitere moderate Gewinne - Anleger ...
11.09.2023 10:09 ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Kurse ziehen ...
11.09.2023 06:08 Deutsche Banken trotz besserer Geschäfte hinter A...
08.09.2023 05:51 Bankenverband: Kreditnachfrage springt nicht an
06.09.2023 18:06 ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Zins- und Konjun...
06.09.2023 14:57 Aktien Frankfurt: Konjunktursorgen drücken den Da...
05.09.2023 18:11 ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Verluste - Konju...
05.09.2023 15:20 dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.09.2023 - 1...
05.09.2023 15:05 Aktien Frankfurt: Dax tritt auf der Stelle - Vorsi...
05.09.2023 12:07 Aktien Frankfurt: Leichte Verluste wegen Sorgen ü...
05.09.2023 10:41 AKTIEN IM FOKUS: Barclays kritisch zur Commerzbank...
05.09.2023 10:07 ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Sorgen über ...
05.09.2023 07:08 ROUNDUP/Nicht ohne Risiko: Rasanter Anstieg bei Ra...
05.09.2023 06:22 Schufa: Deutlich mehr Ratenkredite - Trend zu klei...
04.09.2023 18:45 ROUNDUP: Bafin-Rüffel für Deutsche Bank wegen Be...
04.09.2023 18:23 Bafin rügt Deutsche Bank wegen anhaltender Proble...
04.09.2023 18:21 Bafin rügt Deutsche Bank wegen anhaltender Proble...
23.08.2023 10:22 AKTIEN IM FOKUS: Versorger gefragt, Banken weniger...

Börsenkalender 1M

Es finden keine Ereignisse in den nächsten 30 Tagen statt

Übersicht

 
Tagesroutine
Die Tagesroutine umfasst alle täglich wiederkehrenden Nachrichten, die vor, während und nach dem Börsentag veröffentlicht werden.
 

 
* Information zu Abkürzungen: HP = Handelsplatz
FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services