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DEUTSCHE BANK AG
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ISIN: DE0005140008 WKN: 514000 Typ: Aktie DIVe: 4,62% KGVe: 9,31
 
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27.09.2023-

Aktien Frankfurt: Nur leichte Verluste nach jüngster Talfahrt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch seine jüngste Talfahrt deutlich gebremst. Die wichtigsten Indizes gaben bis zum Mittag nur leicht nach.

Der Leitindex Dax verlor 0,11 Prozent auf 15 239,22 Punkte. Am Montag und Dienstag hatte das Börsenbarometer knapp 2 Prozent eingebüßt.

Der MDax der mittelgroßen Werte fiel am Mittwoch um 0,03 Prozent auf 25 667,51 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stieg nach einem verhaltenen Start um 0,25 Prozent.

Beruhigende Signale kamen zum einen von den asiatischen Aktienmärkten. So profitierten die chinesischen Börsen von robusten Wirtschaftsdaten. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen auf die Gewinne in der Industrie. Dabei habe es im August im Jahresvergleich eine deutliche Verbesserung gegeben.

Zum anderen kamen positive Nachrichten aus den USA: Wenige Tage vor einer drohenden Stilllegung der Regierungsgeschäfte schlug der Senat im Haushaltsstreit einen Kompromiss vor. Dieser würde die Finanzierung der Bundesbehörden zumindest bis zum 17. November garantieren und somit den bereits an diesem Wochenende drohenden "Shutdown" abwenden.

"Eine Stabilisierung im Dax nach der Talfahrt der vergangenen zwei Tage sollte heute bereits als Erfolg gewertet werden", schrieb Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets. "Mehr ist momentan nicht drin." Fast schon im Gleichklang mit der sich weiter eintrübenden Verbraucherstimmung in Deutschland gehe die Kauflaune an der Börse zurück. Die Gründe seien in beiden Fällen die gleichen: Die unsicheren Zukunftsaussichten für die heimische Wirtschaft und die weiterhin hohe Inflation gepaart mit der Angst vor weiter steigenden Zinsen.

Die großen Notenbanken steuern zwar auf den Zinsgipfel zu, schließen aber weitere Zinsanhebungen nicht aus. Zudem vertreten viele Notenbanker die Auffassung, dass die Leitzinsen zwecks Inflationsbekämpfung lange auf erhöhtem Niveau gehalten werden müssen. Hohe Zinsen erhöhen die Attraktivität von Anleihen im Vergleich zu Aktien.

Die Zinswende treibt derweil die Erträge der Banken in die Höhe. Insofern bauten die Aktien der Deutschen Bank ihre Vortagesgewinne aus und stiegen an der Dax-Spitze um 2,6 Prozent. Die Anteilsscheine der Commerzbank gewannen 0,7 Prozent.

Am Dax-Ende verloren die Aktien des Online-Modehändlers Zalando drei Prozent. Auch seit Jahresbeginn gerechnet sind die Papiere der schwächste Wert im Index. Für Aufmerksamkeit sorgte am Mittwoch der negative Ausblick der Citigroup-Analystin Monique Pollard auf den Quartalsbericht Anfang November. Sie befürchtet einen Rückgag beim Bruttowarenvolumen (GMV) angesichts des schwierigen September-Wetters, lustloser Einzelhandelsdaten und vorsichtiger Kommentare aus der Branche wie zuletzt von Asos . Auch für das Gesamtjahr sieht Pollard das GMV-Wachstum unter den Konzernzielen.

Im Nebenwerteindex SDax zogen die Papiere von KWS Saat um gut sieben Prozent an. Wegen guter Geschäfte in allen Segmenten übertraf der Saatguthersteller die Erwartungen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Auch der Ausblick überraschte positiv.

Als Schlusslicht im MDax fielen die Anteilsscheine von TAG Immobilien um fast vier Prozent. Die britische Investmentbank HSBC hatte ihre bisherige Kaufempfehlung für die Papiere des Immobilienkonzerns aufgegeben./la/nas

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---

Name Kurs Währung Datum Zeit HP*
ASOS PLC 4,284 EUR 27.07.24 11:44 Lang & S...
COMMERZBANK AG 15,055 EUR 27.07.24 10:08 Lang & S...
DEUTSCHE BANK AG 14,430 EUR 27.07.24 10:08 Lang & S...
KWS SAAT SE & CO. KGAA 64,200 EUR 26.07.24 21:58 Lang & S...
TAG IMMOBILIEN AG 14,060 EUR 26.07.24 21:56 Lang & S...
ZALANDO SE 23,930 EUR 27.07.24 11:01 Lang & S...
 
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