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| 02.05.2025 17:08 dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 02.05.2025 - 17.00 Uhr ROUNDUP: USA-Beschäftigung trotz Zollkonflikt vorerst besser als erwartet WASHINGTON - Die erratische Zollpolitik der US-Regierung hat zumindest im April zunächst noch keine großen Spuren auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt hinterlassen. Das könnte allerdings auch eine Momentaufnahme sein und auch auf vorübergehenden Sondereffekten gerade wegen der Zolldebatte fußen. USA: Auftragseingang in der Industrie legt weniger als erwartet zu WASHINGTON - Der Auftragseingang der US-Industrie hat im März weniger als erwartet zugelegt. Die Bestellungen stiegen im Vergleich zum Vormonat um 4,3 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten mit einem Plus von 4,5 Prozent gerechnet. Im Februar waren die Aufträge um revidiert 0,5 Prozent (zuvor 0,6 Prozent) gestiegen. Ukrainischer Außenminister: Kein Frieden um jeden Preis KIEW - Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hat vor dem Parlament in Kiew die roten Linien seiner Regierung für eine Friedensregelung im Krieg gegen Russland unterstrichen. So werde die Ukraine keinen "Frieden um jeden Preis" akzeptieren, wurde er von den ukrainischen Medien zitiert. ROUNDUP/Eurozone: Inflation bleibt hartnäckig - Kerteuerung legt zu LUXEMBURG - In der Eurozone hat sich die Inflation im April nicht verändert. Die Inflationsrate verharrte bei 2,2 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg nach einer ersten Schätzung mitteilte. Bereits im Vormonat waren die Verbraucherpreise im Jahresvergleich so stark gestiegen. Die Inflation in der Eurozone ist damit hartnäckiger als erwartet. Volkswirte hatten für April mit einem erneuten Rückgang der Inflationsrate gerechnet. Sie hatten im Schnitt 2,1 Prozent prognostiziert. ROUNDUP/Eurozone: Industriestimmung hellt sich vierten Monat in Folge auf LONDON - Die Stimmung in den Industrieunternehmen der Eurozone hat sich im April erneut verbessert. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global (PMI) stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Punkte auf 49,0 Punkte, wie S&P am Freitag in London nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Es ist der vierte Anstieg des Stimmungsindikators in Folge. Die erste Schätzung wurde um 0,3 Punkte nach oben revidiert. Deutschland liegt beim Homeoffice weit vorne MÜNCHEN - Mit 1,6 Tagen pro Woche arbeiten deutsche Akademiker im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viel aus dem Homeoffice. In einer Befragung in 40 Ländern ermittelte das Münchner Ifo-Institut einen globalen Durchschnittswert von 1,2 Tagen - wohlgemerkt nicht für alle Arbeitnehmer, sondern bei Menschen mit Hochschulabschluss. Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jsl/ Weitere Konjunkturnachrichten |
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