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05.02.2025 06:01

Umfrage: Regierung soll mehr für Sicherheit tun

BERLIN (dpa-AFX) - Eine deutliche Mehrheit der Deutschen will mehr Engagement der Bundesregierung für innere und äußere Sicherheit und dafür auch deutlich höhere Staatsausgaben. Dabei finden es 42 Prozent richtig, die Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten von bisher angestrebten 2 auf 3 bis 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen, wie eine repräsentative Umfrage der Unternehmensberatung PwC unter 1000 Bürgern ergeben hat. Während 22 Prozent dies als zu hoch empfinden, würden rund 15 Prozent auch noch höhere Ausgaben befürworten.

Mit Blick auf die politisch Verantwortlichen sind rund 74 Prozent der Ansicht, dass die Ampel-Regierung zu wenig für die Sicherheit Deutschlands getan hat (eher zu wenig: rund 28 Prozent, viel zu wenig: rund 46 Prozent).

Sicherheit hat ganz unterschiedliche Aspekte

Die drei Top-Themen, die sich die Deutschen von einer neuen Bundesregierung im Bereich der Sicherheit wünschen, sind laut Umfrage eine stärkere Kontrolle der Zuwanderung (etwa 61 Prozent), ein besserer Schutz von kritischer Infrastruktur (knapp 57 Prozent) sowie eine bessere Ausstattung der Polizei, um die innere Sicherheit zu stärken (etwa 54 Prozent).

Auch mehr Investitionen in den Schutz der Bevölkerung vor Krisen - etwa in Alarmketten, Notbevorratung, Krankenhauskapazitäten und mehr

- findet die Zustimmung der meisten Deutschen: Insgesamt knapp 78

Prozent befürworten dies (eher dafür: knapp 34 Prozent; unbedingt dafür: knapp 44 Prozent). Dagegen oder zumindest eher dagegen sind 12 Prozent der Befragten.

Insgesamt 78 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, mit einem freiwilligen Qualifizierungsangebot für junge Menschen die Widerstandsfähigkeit gegenüber zivilen Bedrohungen zu stärken - beispielsweise mit der Unterstützung der Feuerwehren, Hilfsorganisationen und medizinischen Einrichtungen.

Viele Bürger zweifeln an den Krisenfestigkeit Deutschlands

Mit Blick auf die innere Sicherheit vertrauen beinahe sechs von zehn Befragten nicht darauf, dass Deutschland gegenüber Krisenlagen robust ist - also etwa gegenüber Anschlägen auf Volksfeste, Naturkatastrophen oder Gewalt gegen öffentliche Einrichtungen.

"Die Deutschen erwarten beim Thema Sicherheit nun rasch Lösungen. Die Befragung macht deutlich, dass sie auch durchaus bereit sind, Veränderungen mitzutragen - etwa mehr Aufmerksamkeit für die Bundeswehr oder einen stärkeren Zivilschutz durch Freiwilligendienste", erklärte Wolfgang Zink von PwC zu der Untersuchung. Er rät, dass eine neue Regierung dieses Momentum nutzen müsse./cn/DP/zb



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