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24.01.2025 06:33

Wetter wärmer, Preise niedriger: Heizkosten sanken 2024

HEIDELBERG (dpa-AFX) - Die Heizkosten von Haushalten mit Gas- oder Ölheizungen sind im vergangenen Jahr im Schnitt deutlich gesunken. Dies geht aus Berechnungen des Vergleichsportals Verivox hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorab vorlagen. Gründe dafür seien ein geringerer Heizbedarf aufgrund einer wärmeren Witterung sowie gesunkene Brennstoffpreise.

So seien die Heizkosten für einen Musterhaushalt (Einfamilienhaus) mit Gasheizung im vergangenen Jahr um rund zwölf Prozent im Vergleich zu 2023 gesunken. Im Schnitt lagen sie den Berechnungen zufolge bei rund 1.762 Euro.

Portal: Durchschnittspreis bei Gas sinkt 2024 auf 11,05 Cent

"Neben dem geringeren Heizbedarf sind auch die Gaspreise im Vergleich zum Vorjahr gesunken", erklärte Verivox-Energieexperte Thorsten Storck. Habe der durchschnittliche Gaspreis nach Verivox-Berechnungen 2023 noch bei 11,88 Cent pro Kilowattstunde gelegen, seien es 2024 11,05 Cent gewesen. "Vor dem Beginn des Krieges in der Ukraine lag er allerdings bei rund 6 Cent."

Ein ölbeheiztes Einfamilienhaus kam 2024 laut Verivox auf durchschnittliche Heizkosten von rund 1.629 Euro, rund acht Prozent weniger als 2023. Der durchschnittliche Preis für leichtes Heizöl sank von 104 je Hektoliter 2023 auf 99 Euro im vergangenen Jahr.

Grundlage der Berechnungen waren zum einen Daten des Deutschen Wetterdienstes zum Heizbedarf. Für den Gaspreis griff das Portal zum anderen auf einen eigenen Preisindex zurück. Beim Musterhaushalt wird für das Basisjahr 2011 ein Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden angenommen.

Verivox: Gas-Neukunden zahlen derzeit rund 10 Cent

Anfang 2025 lagen die Gaspreise wieder deutlich über dem Jahresdurchschnitt für 2024. Der Verivox-Index nennt derzeit einen Wert von 11,53 Cent je Kilowattstunde. Die Gaspreise für Neukunden lägen aktuell bei rund 10 Cent pro Kilowattstunde.

Mehr als die Hälfte aller Wohnungen in Deutschland wird mit Gas beheizt. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beziffert den aktuellen Anteil einschließlich Biomethan und Flüssiggas auf 56,1 Prozent - die Tendenz ist das zweite Jahr in Folge rückläufig. Mit Heizöl werden derzeit 17,3 Prozent aller Wohnungen beheizt. Hier geht der Wert schon seit Jahren zurück./tob/DP/zb



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