Märkte & Kurse

Konjunktur
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Konjunkturnachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten vierzehn Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Konjunkturnachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
18.12.2024 06:12

Söder will Koalition mit SPD eigenen Stempel aufdrücken

BERLIN (dpa-AFX) - CSU-Chef Markus Söder hat mit Blick auf die bevorstehende Neuwahl einer Koalition mit den Grünen erneut eine Absage erteilt, sieht aber auch ein Bündnis mit der SPD als problematisch an. "Ich gebe zu, mit der SPD ist es auch sehr schwer", sagte Söder in den ARD-"Tagesthemen". Das Bürgergeld sei dabei der dickste Brocken, da müsse die SPD sich verändern. "Je stärker wir werden, desto klarer können wir zum Beispiel auch der SPD den Stempel aufdrücken in einer gemeinsamen Regierung."

Der bayerische Ministerpräsident sagte, die Grünen hätten sich schlecht aufgestellt: "Das Robert-Habeck Programm heißt ja: Weiter so mit den Heiz-Grünen, weiter so mit den Gender-Grünen, weiter so, sogar noch ausweitend, nach links." Auch CDU-Chef Friedrich Merz habe deutlich gemacht, dass diese Wirtschaftspolitik mit diesen Personen so nicht gehe. Vor der vergangenen Bundestagswahl hatte Söder sich noch ausdrücklich für ein schwarz-grünes Bündnis starkgemacht.

"Mehr Union und weniger Rot und gar kein Grün"

"Wir müssen am Ende eine Entscheidung finden - aber eben mit mehr Union und weniger Rot und gar kein Grün", sagte Söder. Entscheidend sei nun für die Union, selbst stark zu werden, "um dann auch entsprechend klarzumachen, wer die Nummer eins ist in der Regierung und wer auch mehr durchsetzen kann".

Eine Koalition ginge am leichtesten mit der FDP, meint Söder. Doch es müsse sich zeigen, "ob die FDP noch einmal die Kraft findet" - aktuell ist fraglich, ob es die Liberalen am erwarteten Wahltermin am 23. Februar überhaupt in den Bundestag schaffen werden. Am besten sei es ohnehin, sich nun auf die Union selbst zu konzentrieren, sagte Söder. "Je stärker wir werden, je kräftiger das Plus bei der Union ist, desto mehr können wir von dem Inhalt durchsetzen, den wir haben." Ihre Wahlprogramme hatten Union, SPD und Grüne am Dienstag vorgestellt.

Einen Ministerposten auf Bundesebene kann Söder sich derzeit nach eigenen Worten nicht vorstellen. Er wolle in der "eigentlichen politischen Kernmacht" mitspielen, und das sei der Koalitionsausschuss. "Dort begann und endete auch die Ampel und dort will ich als Parteivorsitzender und auch Ministerpräsident mithelfen."/hme/DP/zb



Weitere Konjunkturnachrichten
 
Weitere Konjunkturnachrichten der letzten 14 Tage 
Seiten:   8 9 10 11 12   Berechnete Anzahl Nachrichten: 221     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
20.12.2024 05:49 Bundestag und Bundesrat befassen sich mit Deutschlandticket
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.



 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
02.01.2025

TAPACO PUBLIC CO LIMITED
Geschäftsbericht

SEAHAWK GOLD
Geschäftsbericht

PARK AEROSPACE CORP.
Geschäftsbericht

PUDO INC
Geschäftsbericht

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services

Wechselprämie 5.000€ Prämie für Ihren Depot-Übertrag

Zur Aktion

Top-Tagesgeldzinsen Attraktive Tagesgeldzinsen für Depot-Neukunden

Zur Aktion

Klassik-Depot Damit Ihr Handel mit Wertpapieren auf einer soliden Basis startet

Zum Klassik-Depot