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29.07.2024 17:05

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 29.07.2024 - 17.00 Uhr

Deutschem Arbeitsmarkt fehlen die Impulse

NÜRNBERG - Beim Ausblick für den deutschen Arbeitsmarkt zeigt sich kaum Dynamik. "Der Arbeitsmarktausblick tritt seit einem Jahr weitgehend auf der Stelle. Konjunkturelle Impulse wären wichtig", sagte Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) laut Mitteilung. Der IAB-Frühindikator legte 0,3 Punkte im Vergleich zum Juni zu, er lag bei 100,4 Punkten und damit im leicht positiven Bereich.

Deka-S-Finanzklima: Sparkassen rechnen nur mit langsamer Wirtschaftserholung

FRANKFURT - Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach Einschätzung der Sparkassen-Vorstände "im Schneckentempo". "Die konjunkturelle Dynamik gewinnt an Fahrt, dies allerdings nur ganz allmählich", lautet das Fazit des quartalsweise veröffentlichten Deka-S-Finanzklimas, das sich in den Monaten April bis Juni leicht verbesserte. "Für die Geldpolitik sind die Erwartungen auf deutlich weiter sinkende Leitzinsen gerichtet", heißt es. Zusammen mit einer sich belebenden Konjunktur wäre dies Rückenwind für die weitere Kursentwicklung an den Aktien- und Anleihemärkten.

Mehr Firmen wollen Preise anheben

MÜNCHEN - In Deutschland wollen wieder mehr Firmen die Preise erhöhen. Dennoch erwartet das Münchner Ifo-Institut einen weiteren Rückgang der Inflationsrate in den kommenden Monaten, wie es mitteilte. Entscheidend ist, dass in den konsumnahen Bereichen seltener Preiserhöhungen geplant sind.

Deutsche Staatsschulden liegen Ende 2023 bei fast 2,5 Billionen Euro

WIESBADEN - Die öffentlichen Schulden sind Ende vergangenen Jahres mit 2.445,1 Milliarden Euro auf ein Rekordhoch gestiegen. Dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 28.943 Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Demnach sind das 778 Euro mehr als Ende 2022. Der Öffentliche Gesamthaushalt besteht aus Bund, Ländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte.

ROUNDUP: Italien und China nähern sich nach Seidenstraßen-Aus wieder an

PEKING - Nach Verstimmung über den Rückzug Italiens aus Chinas Prestigeobjekt einer "Neuen Seidenstraße" bemüht sich Italiens Premierministerin Giorgia Meloni um eine Entspannung in den Beziehungen.

FDP will weitreichende Verschärfungen beim Bürgergeld

BERLIN - In der Debatte um das Bürgergeld pocht die FDP auf grundlegende Reformen. FDP-Generalsekretärs Bijan Djir-Sarai wies auf die geplanten Verschärfungen hin, die die Ampel-Koalition im Zuge des kommenden Bundeshaushalts und eines Wachstumspakets bereits anpeilt. Djir-Sarai sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Das reicht nicht. Wir wollen weitere Reformen beim Bürgergeld." Leistung solle sich erstens wieder mehr lohnen. Zweitens sollten sich die Sozialausgaben des Staates wieder mehr auf die konzentrieren, "die tatsächlich Unterstützung benötigen".

Von Arbeitsausbeutung Betroffenen fehlt oft ein sicherer Ort

BERLIN - Wer sich als Ausländer in Deutschland aus einem ausbeuterischen Arbeitsverhältnis befreit, findet sich oft mittellos und ohne eine sichere Bleibe wieder. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Berichterstattungsstelle Menschenhandel des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR).

Photovoltaik: Weniger Anlagen produziert und importiert

WIESBADEN - Der Ausbau der Solarenergie kommt in Deutschland langsamer voran. Darauf deuten Zahlen zum Außenhandel und zur Produktion entsprechender Anlagen hin, die das Statistische Bundesamt vorlegt. Danach wurden im Inland im ersten Quartal dieses Jahres 52,8 Prozent weniger Solarmodule hergestellt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gleichzeitig gingen auch die Einfuhren aus dem wichtigsten Importland China deutlich zurück: Sie sind nach fünf Monaten des laufenden Jahres um zwei Drittel hinter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr zurückgeblieben.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl



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