Märkte & Kurse

Konjunktur
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Konjunkturnachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten vierzehn Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Konjunkturnachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
07.06.2024 06:41

Schweizer Bundespräsidentin für Folgekonferenz mit Russland

BERLIN (dpa-AFX) - Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd geht davon aus, dass die von ihrem Land organisierte Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni nur der Auftakt für weitere Verhandlungen ist. "Für uns ist klar, dass wir am Ende der Konferenz keine Friedensvereinbarung unterschreiben werden", sagte Amherd der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag). Für einen Frieden brauche es beide Parteien am Tisch, sagte sie mit Blick darauf, dass Russland nicht an dem Gipfel teilnimmt. "In einer möglichen Folgekonferenz könnte dann auch Russland dabei sein."

Nach Angaben der Schweiz haben mehr als 80 Länder ihre Teilnahme zugesagt, darunter Deutschland mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Russland selbst ist zu der Konferenz am 15./16. Juni nicht eingeladen, allerdings hatte die Regierung in Moskau auch zu verstehen gegeben, dass sie selbst bei einer Einladung keine Vertreter geschickt hätte.

Amherd sagte weiter, mit der Konferenz solle eine Dialogplattform geschaffen werden, auf der in einem ersten Schritt darüber diskutiert werde, auf welchem Weg ein Frieden in der Ukraine erreicht werden könne. Um Frieden in der Ukraine werde es im engen Sinne gar nicht gehen, sondern "nur" um Humanitäres, nukleare Sicherheit, freie Schifffahrt und Ernährungssicherheit. "Wir wollen Vertrauen aufbauen und Lösungen in diesen Themen suchen, die für die Zivilbevölkerung und dann auch für einen Frieden später wichtig sind."

Amherd machte deutlich, für den Erfolg der Konferenz sei auch wichtig, dass Länder teilnehmen, die Russland nahestehen. Von Indien gebe es eine Zusage. Im Fall von Südafrika sei noch nichts definitiv entschieden. China habe laut einer öffentlichen Stellungnahme zwar abgesagt, aber es habe auch gesagt, dass es der Friedenskonferenz große Bedeutung beimesse. Es liefen weiterhin Gespräche. "Für uns war wichtig, dass nicht nur westeuropäische Länder und die USA dabei sind. Rund die Hälfte der mehr als 80 Teilnehmer, die schon fest zugesagt haben, kommt aus Westeuropa, die andere Hälfte aus Afrika, Südamerika und Asien. Der Globale Süden ist also vertreten."/hme/DP/zb



Weitere Konjunkturnachrichten
 
Weitere Konjunkturnachrichten der letzten 14 Tage 
Seiten:   24 25 26 27 28   Berechnete Anzahl Nachrichten: 544     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
09.07.2024 05:52 UN-Menschenrechtschef verurteilt russischen Angriff auf Kran...
09.07.2024 05:52 Städte- und Gemeindebund fordert Asylkosten-Befreiung
09.07.2024 05:52 Irans neuer Präsident will an Anti-Israel-Kurs festhalten
09.07.2024 05:49 Nato-Gipfel in Washington beginnt
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.



 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
22.07.2024

XYBION DIGITAL INC.
Geschäftsbericht

WHIRLPOOL CORP.
Geschäftsbericht

VISION LITHIUM
Geschäftsbericht

VIETNAM TECHNOLOGICAL AND COMMERCIA
Geschäftsbericht

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services