Produktinformation |
Auf dieser Seite finden Sie alle Konjunkturnachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten vierzehn Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Konjunkturnachrichten zu suchen.
03.06.2024 06:06 Migrationsabkommen mit Kenia und Usbekistan fortgeschritten BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will in Kürze weitere Migrationsabkommen mit Staaten außerhalb Europas schließen, damit die Migration nach Deutschland geordneter abläuft und Rückführungen abgelehnter Asylbewerber besser funktionieren. Mit Kenia und Usbekistan sind entsprechende Vereinbarungen weit fortgeschritten, wie der Sonderbevollmächtigte für Migrationsabkommen, Joachim Stamp, in der "Rheinischen Post" (Montag) deutlich machte. "Mit Kenia haben wir ein umfassendes Migrationsabkommen verhandelt, das nach letzter rechtlicher Prüfung im September unterzeichnet werden soll." Auch mit Usbekistan werde eine Unterzeichnung noch im dritten Quartal angestrebt. "Beide Länder haben geopolitisch große Bedeutung", sagte der FDP-Politiker. Mit Kirgistan und den Philippinen seien ähnliche Vereinbarungen in der Vorbereitung. Hier stehe die Fachkräftegewinnung im Vordergrund. Mit weiteren Ländern gebe es bereits lockere Vereinbarungen. "Mit Ghana konnte auf einer Delegationsreise die enge Kooperation in Migrationsfragen weiter vertieft werden. Mit Kolumbien ist die Migrationszusammenarbeit fest vereinbart", sagte Stamp weiter. Stamp verwies auf Erfolge mit Georgien und der Republik Moldau. Durch die Vereinbarung mit Georgien und der damit verbundenen Einstufung als sicheres Herkunftsland seien die Asylzahlen von dort um etwa zwei Drittel gesunken. Im Gegenzug stärke man die Möglichkeiten für Saisonarbeit, insbesondere für junge Menschen aus Georgien. Ähnliches berichtete Stamp im Fall von Moldau. Die Migrationsabkommen gelten der Ampel-Regierung als Schlüssel, um die Einwanderung nach Deutschland in geregelte Bahnen zu lenken. Bereits im Koalitionsvertrag vereinbarten SPD, Grüne und FDP, dafür einen Sonderbevollmächtigten einzusetzen. Das Amt des Sonderbevollmächtigten hatte die Ampel-Koalition zum 1. Februar 2023 eingeführt. Es ist beim Bundesinnenministerium angesiedelt. Den Posten hat der frühere NRW-Integrationsminister Stamp inne. Bereits kurz davor - Anfang Dezember 2022 - wurde mit Indien ein erstes "Migrations- und Mobilitätspartnerschaftsabkommen" unterzeichnet, das seit März in Kraft ist./shy/DP/zb Weitere Konjunkturnachrichten |
|
Datum | Zeit | Nachrichtenüberschrift |
---|---|---|
06.10.2024 | 12:20 | Macron will Konferenz zur Unterstützung des Libanon organis... |
06.10.2024 | 11:15 | Bundesregierung senkt Konjunkturprognose |
06.10.2024 | 11:11 | Neuer Militäreinsatz Israels im Gazastreifen |
06.10.2024 | 11:00 | Israels Armee: Hamas-Kommandozentrale in Gaza angegriffen |
06.10.2024 | 11:00 | Blinken bespricht mit saudischem Kollegen Lage in Nahost |
06.10.2024 | 10:58 | Libanon: Israelische Armee setzt Angriffe fort |
06.10.2024 | 10:58 | Baerbock betont zum Jahrestag Selbstverteidigungsrecht Israe... |
06.10.2024 | 10:57 | Weil setzt auf Kooperation mit Irland bei Windenergie |
06.10.2024 | 10:10 | WEF-Präsident blickt optimistisch auf deutsche Wirtschaft |
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen. |
19.10.2024 TEQNION AB Geschäftsbericht TECH MAHINDRA Geschäftsbericht ZIJIN MINING GROUP Geschäftsbericht CITIC DEVELOP Geschäftsbericht Übersicht |