Produktinformation |
Auf dieser Seite finden Sie alle Konjunkturnachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten vierzehn Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Konjunkturnachrichten zu suchen.
04.04.2024 10:34 Baerbock sieht Bystron-Affäre im Kontext mit hybrider Kriegsführung BRÜSSEL (dpa-AFX) - Außenministerin Annalena Baerbock sieht die Affäre um angebliche Geldzahlungen aus Russland an den AfD-Bundestagsabgeordneten und Europawahlkandidaten Petr Bystron im Zusammenhang mit der hybriden Kriegsführung von Kremlchef Wladimir Putin. Das Vorgehen ziele darauf ab, Demokratien in Europa von innen auszuhöhlen und zu untergraben, sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstag am Rande eines Nato-Außenministertreffens in Brüssel. Dabei werde auf die Spaltung von Gesellschaften, Desinformation und Fake News gesetzt. "Und wir sehen, dass diese Angriffe in der Vergangenheit auch auf Deutschland stattgefunden haben, mit Blick auf Desinformation, mit Blick auf Cyberattacken", ergänzte sie. Auf die Frage nach möglichen konkreten Konsequenzen gab Baerbock zunächst keine Antwort. Sie erklärte lediglich allgemein, es gelte noch wachsamer zu sein und sich gegen diese hybride Kriegsführung auf den unterschiedlichen Ebenen zu schützen. Die tschechische Zeitung "Denik N" hatte zuvor berichtet, Bystron stehe im Verdacht, mit der prorussischen Internetplattform "Voice of Europe" in Kontakt gestanden zu haben, die das Prager Kabinett jüngst auf die nationale Sanktionsliste gesetzt hatte. Möglicherweise habe er auch Geld entgegengenommen. Auf der Kabinettssitzung soll Bystrons Name gefallen sein, wie die Zeitung unter Berufung auf mehrere Minister berichtete. Ein nicht genanntes Regierungsmitglied sagte demnach mit Bezug auf Bystron unter Berufung auf den Inlandsgeheimdienst BIS: "Sie können die Übergabe von Geld als Audio belegen." Bystron hatte der Deutschen Presse-Agentur gesagt, es handele sich "um unbewiesene Anschuldigungen und Behauptungen". Und: "Ich habe mir nichts vorzuwerfen." Den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte er: "Ich habe kein Geld angenommen, um prorussische Positionen zu vertreten." Am kommenden Montag soll es ein persönliches Gespräch zwischen ihm, den Parteivorsitzenden und ihren Stellvertretern geben. Der AfD-Spitzenkandidat bei der Europawahl, Maximilian Krah, sagte der "Welt", Bystron solle bis zur Klärung der im Raum stehenden Vorwürfe keine Wahlkampfauftritte absolvieren./aha/DP/mis Weitere Konjunkturnachrichten |
|
Datum | Zeit | Nachrichtenüberschrift |
---|---|---|
08.05.2024 | 05:51 | Aufreibender Prozesstag: Pornostar schildert Details zu Sex ... |
08.05.2024 | 05:50 | EU-Gericht urteilt über Klage gegen Beihilfe für Condor |
08.05.2024 | 05:50 | Chinas Präsident Xi besucht Serbien |
08.05.2024 | 00:00 | ROUNDUP: Prozess gegen Trump in Dokumenten-Affäre bis auf W... |
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen. |
21.05.2024 OODASH AB Geschäftsbericht AUDIUS SE Geschäftsbericht YARN SYNDICATE Geschäftsbericht Y.S.P.SOUTHEAST AS Geschäftsbericht Übersicht |