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27.03.2024 17:10

Ukraine drängt auf mehr Patriot-Systeme von Partnerstaaten

KIEW (dpa-AFX) - Wegen fast täglicher russischer Raketenangriffe hat die Ukraine ihre Verbündeten erneut zur Lieferung weiterer Patriot-Flugabwehrsysteme aufgefordert. "Patriots müssen jetzt hier stationiert werden, in der Ukraine, um reale Menschenleben zu schützen und nicht an Orten bleiben, an denen die Raketengefahr gleich null ist", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Mittwoch bei einer Pressekonferenz.

Allein in der Woche zwischen dem 18. und dem 24. März habe Russland 190 Raketen verschiedener Typen, 140 Kampfdrohnen und 700 Gleitbomben gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt. Bei ballistischen Raketen, die erst auf eine große Höhe steigen und dann steil Richtung Erde fallen, sei die Gefahr besonders groß. "Sie können Ziele in besonders hohen Geschwindigkeiten erreichen, lassen den Menschen wenig Zeit, um Schutz zu suchen und verursachen starke Zerstörungen", betonte der Minister.

Die Ukraine wehrt seit über zwei Jahren mit westlicher Unterstützung einen russischen Angriffskrieg ab. Dabei wurde auch die ukrainische Flugabwehr mit modernen Waffen verstärkt, wobei das in den USA produzierte Patriot-System besonders leistungsstark ist. Deutschland hat zwei seiner Patriots an die Ukraine abgetreten.

Mehr Patriots könnte nicht nur Menschenleben retten, sondern auch wertvolle Ressourcen der Partnerländer sparen, sagte der Außenminister. "Jedes Gebiet, das mit Patriot abgedeckt wird, bedeuten weniger Zerstörung von kritischer Infrastruktur und weniger Wiederaufbaukosten." Mit jeder geschützten Stadt würden zudem Tausende Ukrainer aus dem Ausland zurückkehren, so Kuleba weiter. Die Rückkehrer stärkten damit die ukrainische Wirtschaft, das senke die Abhängigkeit von ausländischer Finanzhilfe.

Mit einer verstärkten Flugabwehr könne die ukrainische Armee zudem den Kriegsverlauf zugunsten der Ukraine ändern. Russland setze derzeit besonders häufig Gleitbomben ein. "Diese Bomben, die im Mittel 500 bis 1500 Kilogramm wiegen, erlauben es den russischen Besatzern, Ziele zu zerstören und auf den Trümmern vorzustoßen", sagte Kuleba./ast/DP/ngu



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