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14.04.2025 15:23 Ölpreise steigen mit leichter Entspannung im Zollstreit NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag gestiegen. Bis zum Nachmittag bauten sie leichte Gewinne aus dem frühen Handel aus. Eine allgemein freundlichere Stimmung an den Finanzmärkten nach einem vorübergehenden Zurückrudern der US-Regierung im Zollstreit stützte die Notierungen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete zuletzt 65,66 Dollar und damit 90 Cent mehr als am Freitag. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Mai wurde zu 62,36 Dollar gehandelt und damit 86 Cent höher. Die US-Regierung nahm Smartphones, Laptops und andere wichtige Elektronik von Sonderzöllen - darunter auch Waren aus China - aus. Die Entscheidung sorgte für ein wenig Aufatmen an den Finanzmärkten. Allerdings betonte US-Handelsminister Howard Lutnick, dass es sich dabei lediglich um vorübergehende Erleichterungen handle und neue Zölle auf genau diese Produktgruppen bereits in Vorbereitung seien. Generell bleibt die Unsicherheit an den Märkten wegen der aggressiven US-Zollpolitik hoch und Experten wollten weitere deutliche Kursbewegungen am Ölmarkt nicht ausschließen. In den vergangenen Handelstagen waren die Ölpreise deutlich gefallen und stabilisierten sich erst zum Ende der vergangenen Woche. Wegen der US-Zollpolitik hat die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ihre Prognosen für das Wachstum der globalen Nachfrage nach Rohöl gesenkt. Für das laufende und das kommende Jahr werde die Prognose für das Wachstum der globalen Nachfrage um jeweils durchschnittlich 100.000 Barrel (je 159 Liter) pro Tag reduziert, heißt es im Monatsbericht des Ölkartells. Demnach erwarten die Opec-Experten sowohl für 2025 als auch für 2026 ein Wachstum der Nachfrage um täglich 1,3 Millionen Barrel. Allerdings liegt die Prognose der Organisation deutlich höher als Schätzungen von anderen Experten. So hatte die US-Energiebehörde Energy Information Administration (EIA) ein Wachstum der Nachfrage im laufenden Jahr um 900.000 Barrel pro Tag prognostiziert und die US-Bank Goldman Sachs nur ein Wachstum um 500.000 Barrel täglich./jkr/jsl/he Weitere Nachrichten |
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