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07.04.2025 22:06 Kiew bringt Raketenschlag gegen Kinder vor UN-Sicherheitsrat KIEW (dpa-AFX) - Nach dem Tod von neun Kindern und Jugendlichen bei einem russischen Raketenschlag gegen die ukrainische Industriestadt Krywyj Rih hat Kiew dazu für diesen Dienstag eine Dringlichkeitssitzung vor dem UN-Sicherheitsrat initiiert. Es sei die größte Zahl an Kindern, die bei einem einzelnen Schlag seit Kriegsbeginn 2022 getötet wurde, teilte der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha auf der Plattform X mit. Er warf Russland vor, einen Sprengkopf mit Streumunition eingesetzt zu haben, um eine möglichst hohe Opferzahl auf einem Spielplatz zu erreichen. Bei dem Raketenschlag vom Freitag und seinen Folgen starben 20 Menschen, darunter 9 Kinder und Jugendliche. "Es braucht eine klare internationale Antwort auf die russischen Gräueltaten. Solcher Terror sollte niemals normal werden", sagt der Minister. Er habe auch mit der geschäftsführenden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) über den Mord an den Kindern gesprochen. Die Amtskollegin habe ihr Beileid bekundet. "Ich danke Deutschland und persönlich Annalena für all die Unterstützung", sagte Sybiha. Russland müsse seine Angriffe auf Kinder und Zivilisten beenden und auf den US-Vorschlag einer umfassenden Waffenruhe eingehen, forderte Sybiha. Die Ukraine habe einer solchen Waffenruhe zugestimmt, um den Krieg zu beenden. Russland weist Vorwürfe zurück Nach dem schweren Raketentreffer im Südosten der Ukraine behauptete Kremlsprecher Dmitri Peskow, es würden keine Schläge gegen soziale Infrastruktur ausgeführt. Moskau hatte von einem "Hochpräzisionsschlag" gegen eine Versammlung von Militärs gesprochen. Auf den von ukrainischer Seite veröffentlichten Bildern vom Ort des Angriffs sind keine Hinweise auf militärische Ziele zu sehen. Die USA haben in Gesprächen mit Russland und der Ukraine verschiedene Modelle von Feuerpausen vorgeschlagen, zu denen Moskau aber Vorbedingungen stellt. Russland hält sich nach eigenen Angaben nur an einen Stopp von Angriffen auf Energieanlagen. Allerdings haben seitdem die Attacken auf Wohnhäuser und andere zivile Objekte zugenommen./mau/DP/he Weitere Nachrichten |
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