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17.03.2025 16:22 Ölpreise legen etwas zu NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Montag etwas zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete zuletzt 70,83 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Lieferung im April stieg um 23 Cent auf 67,40 Dollar. Die Ölpreise profitierten von Ankündigungen der chinesischen Regierung, die den Konsum unterstützen will. Zudem sind zum Jahresstart die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion in China stärker als erwartet gestiegen. Dies dürfte auch die Nachfrage nach Rohöl stützen. Die USA setzen derweil ihre Militärschläge gegen die Huthi-Miliz im Jemen fort. Die Einsätze gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Terroristen gingen weiter. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hatte zuvor im Sender Fox News die von Präsident Donald Trump am Samstag befohlenen Angriffe als klare Botschaft an die Huthi und den Iran bezeichnet. Sobald die Miliz sage, dass sie aufhöre, auf Schiffe zu schießen, würden die USA mit ihren Angriffen aufhören, fügte der Pentagonchef hinzu. Die Huthis haben immer wieder Handelsschiffe und Israel angegriffen. Bisher zeichnet sich kein Einlenken der Huthis ab. Nach schwächer als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätzen gaben die Ölpreise einen Teil ihrer vorherigen Gewinne aber wieder ab. Die Einzelhandelsumsätze hatten sich im Februar weniger als erwartet von ihren Verlusten im Januar erholt. Der private Konsum ist auch wichtig für die Rohölnachfrage. Die US-Investmentbank Goldman Sachs senkte unterdessen ihre Prognose für die Brent-Preisentwicklung. Die Experten verwiesen auf die Zollpolitik der USA, die das weltweite Wirtschaftswachstum gefährde. Schon seit Jahresbeginn belastet die Zollpolitik der USA die Ölpreise. Zudem stellt laut Goldmann Sachs eine mögliche Erhöhung der Fördermenge des Ölverbundes Opec+ ein Abwärtsrisiko für die Preise dar./jsl/la/mis Weitere Nachrichten |
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