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14.03.2025 14:00 Fernzüge im Februar so unpünktlich wie im Vorjahr Bahn in der KriseBerlin (dpa) - Zahlreiche Baustellen und ein Zugunfall haben im vergangenen Monat für erneut zahlreiche Verspätungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn geführt. Lediglich 66,3 Prozent der ICE- und IC-Züge kamen im Februar ohne größere Verzögerungen ins Ziel. Das waren in etwa so viele wie im ebenfalls schwachen Vorjahresmonat. Neben dem umfangreichen Baugeschehen sorgte der Bahnunfall im Hamburger Stadtteil Rönneburg am 11. Februar für zahlreiche Verspätungen im gesamten Netz. Dabei war ein ICE mit einem Lastwagen zusammengeprallt, der sich auf einem Bahnübergang befand. Ein 55 Jahre alter Fahrgast kam bei dem Unfall ums Leben. Keine Verbesserung auch bei pünktlicher Ankunft am ReisezielAls verspätet geht ein Fernzug ab einer Verspätung von sechs Minuten in die Statistik ein. Nicht berücksichtigt werden dabei Zugausfälle. Diese wiederum fließen in die sogenannte Reisendenpünktlichkeit ein. Sie misst, wie viel Prozent der Reisenden im jeweiligen Zeitraum - auch bei Nutzung mehrerer Züge - pünktlich am Ziel ankamen, das heißt, mit einer Verzögerung von maximal 14 Minuten und 59 Sekunden. Diese Quote lag im Februar bei 71,7 Prozent und damit ebenfalls leicht unter dem Niveau des Vorjahresmonats (72,1 Prozent). Als Hauptgrund für die vielen Verspätungen gilt die marode Infrastruktur der Bahn. Der bundeseigene Konzern will diese in den kommenden Jahren nach und nach sanieren. Bis 2027 soll die betriebliche Pünktlichkeit wieder auf ein Niveau zwischen 75 und 80 Prozent steigen. Das zentrale Instrument dafür ist die sogenannte Generalsanierung, bei der in den nächsten Jahren mehr als 40 vielbefahrene Streckenkorridore umfassend modernisiert werden sollen. In diesem Jahr ist die Strecke Hamburg-Berlin dran, die dafür ab August für rund neun Monate voll gesperrt wird. Weitere Nachrichten |
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