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29.01.2025 09:09 Jeder vierte Maschinenbauer plant Personalabbau KonjunkturFrankfurt/Main (dpa) - Die schwache Auftragslage macht vielen Maschinenbauern in Deutschland auch im neuen Jahr zu schaffen. In einer Umfrage des Branchenverbandes VDMA stuft ein Drittel (34 Prozent) der 1.021 befragten Mitgliedsunternehmen die eigene Auftragssituation mit Blick auf die nächsten sechs Monate als «großes» oder «sehr großes» Risiko ein. Die Folge: Viele Unternehmen halten sich mit Investitionen zurück, ein Viertel sieht sich gezwungen, in den nächsten sechs Monaten Personal abzubauen. In Summe bewertet jeder dritte Maschinen- und Anlagenbauer (35 Prozent) seine aktuelle Lage als «schlecht» oder «sehr schlecht». Zwar stuft immerhin jedes fünfte Unternehmen (22 Prozent) die Lage als «gut» oder «sehr gut» ein. Doch die Skepsis - auch mit Blick - nach vorn überwiegt. Verband: Politik muss Standort Deutschland stärken«Unter dem Strich bewerten immer weniger Unternehmen die Lage als gut oder sehr gut», fasst VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers zusammen. «Der Standort Deutschland steht enorm unter Druck und überdies wird anderen Absatzregionen mehr Wachstum und damit Nachfrage nach Maschinenbauerzeugnissen zugetraut.» Die künftige Bundesregierung müsse schnell Reformen auf den Weg bringen. Konkret fordert der VDMA:
«Wir brauchen Anreize für Investitionen und niedrigere Kosten am Standort Deutschland», mahnt Wiechers. «Es braucht ein echtes Upgrade unseres Standorts.» Rückgang der Produktion erwartetSeit Monaten macht die schwächelnde Konjunktur der Branche zu schaffen, die allein in Deutschland gut eine Million Menschen beschäftigt. Die Nachfrage in wichtigen Absatzmärkten wie China und den USA ist schwach, Handelskonflikte könnten sich ausweiten und die Lage noch verschärfen. Für das Jahr 2025 erwartet die Branche den dritten Rückgang ihrer Jahresproduktion in Folge: Die preisbereinigte Produktion der Betriebe werde um weitere zwei Prozent sinken, heißt es in der jüngsten VDMA-Prognose. Weitere Nachrichten |
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