Märkte & Kurse

UNIPER SE
Suchanfrage Börsenlexikon
ISIN: DE000UNSE026 WKN: UNSE02 Typ: Aktie DIVe: 0,48% KGVe: 22,65
 
50,590 EUR
-1,81
-3,45%
Echtzeitkurs: heute, 16:21:55
Aktuell gehandelt: 4.333 Stk.
Intraday-Spanne
50,500
53,500
Handelsplatz wählen:
Perf. 1 Jahr -
Perf. 5 Jahre -
52-Wochen-Spanne
-
-
TARGOBANK Depot:
 
kaufen   verkaufen
Sparplan eröffnen:   Sparplan eröffnen:
Investment Tools:
Analysieren Sie Ihr Wertpapier im Detail mit unseren Tools.
RisikohinweiseProduktinformation
  Übersicht     Kennzahlen     Portrait     Analyse     Chart     Nachrichten     Hebelprodukte     Zertifikate     Fonds  
Ausgewählte Nachricht zu dieser Aktie
13.05.2023-

Schwesig fordert gleiche und faire Strompreise in Deutschland

SCHWERIN (dpa-AFX) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat eine Reform der Strompreise in Deutschland gefordert. "Wir haben derzeit in Deutschland ein total unsolidarisches System", sagte Schwesig am Samstag in Schwerin. Während es im Norden die höchste Strompreis gebe, seien diese im Süden am niedrigsten. "Es muss gleiche und faire Preise in Deutschland geben."

Schwesig verwies darauf, dass Norddeutschland mit Windparks und Flüssiggas-Terminals für Energiesicherheit sorge, von der Süddeutschland profitiere. "Wir zahlen dafür hier die höchsten Preise und so kann es nicht bleiben." Den Ministerpräsidenten von Bayern und Baden-Württemberg, Markus Söder (CSU) und Winfried Kretschmann (Grüne), riet sie, zu überlegen, "dass man nicht denjenigen, die ihnen die Energie produzieren, immer die Höchstpreise zumuten kann".

Sechs Bundesländer wehren sich gegen höhere Strompreise wegen eines geringeren Windkraftausbaus. Eine einheitliche Strompreiszone sei Ausdruck eines einheitlichen deutschen Wirtschaftsraums, schreiben die Ministerpräsidenten und -präsidentinnen von Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung. Die norddeutschen Flächenländer hatten eine Aufteilung Deutschlands in unterschiedliche Strompreiszonen zulasten Süddeutschlands gefordert. Nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" vom September wollen die norddeutschen Länder günstigere Strompreise für ihre Bürger und Unternehmen durchsetzen.

"Der Vorwurf der süddeutschen Kollegen stimmt nicht", sagte Schwesig. Der Norden produziere die grüne Energie. Die Menschen dort zahlten dafür die höchsten Strompreise. Das sei eine Akzeptanzfrage. "Der Industriestandort Deutschland ist gefährdet, wenn es uns nicht gelingt, genug grüne Energie zu produzieren."/akl/DP/mis

 
Weitere Nachrichten zu dieser Aktie
Seiten:   1 2 3 4 5   Anzahl: 90 Treffer     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
23.05.2023 16:29 EQS-Adhoc: Uniper SE: Uniper erwartet signifikante...
19.05.2023 15:20 dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 19.05.2023 - 1...
19.05.2023 14:55 Zwei Uniper-Chefs beginnen Jobs früher als geplant
17.05.2023 12:13 BGH vor Fragen zu internationalen Schiedsverfahren...
17.05.2023 05:49 BGH verhandelt zu internationalen Schiedsverfahren...
15.05.2023 13:29 ROUNDUP: Mehrere Versorger sollen Gaspreisbremse f...
13.05.2023 19:13 WDH: Schwesig fordert gleiche und faire Strompreis...
13.05.2023 10:55 Schwesig fordert gleiche und faire Strompreise in?...
12.05.2023 12:27 ROUNDUP: EnBW rechnet nach deutlichem Aufwind mit ...
12.05.2023 09:18 EnBW rechnet nach deutlichem Aufwind mit abflauend...

Börsenkalender 1M

07.05.24
Geschäftsbericht

15.05.24
Analysten-, Investoren- & Aktionärskonferenzen

Übersicht

 
Tagesroutine
Die Tagesroutine umfasst alle täglich wiederkehrenden Nachrichten, die vor, während und nach dem Börsentag veröffentlicht werden.
 

 
* Information zu Abkürzungen: HP = Handelsplatz
FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services