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EQS-News: Siltronic behauptet sich in 2023 trotz schwierigem Marktumfeld - Geschäftsjahr 2024 weiterhin von Nachfrageschwäche geprägt (deutsch)
Siltronic behauptet sich in 2023 trotz schwierigem Marktumfeld - Geschäftsjahr 2024 weiterhin von Nachfrageschwäche geprägt
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EQS-News: Siltronic AG / Schlagwort(e): Jahresbericht
Siltronic behauptet sich in 2023 trotz schwierigem Marktumfeld -
Geschäftsjahr 2024 weiterhin von Nachfrageschwäche geprägt
12.03.2024 / 07:00 CET/CEST
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Pressemitteilung
Siltronic AG
Einsteinstr. 172
81677 München
www.siltronic.com
Siltronic behauptet sich in 2023 trotz schwierigem Marktumfeld -
Geschäftsjahr 2024 weiterhin von Nachfrageschwäche geprägt
- Umsatz sinkt 2023 auf EUR 1.513,8 Mio. und EBITDA auf EUR 433,9 Mio. -
EBITDA-Marge mit 28,7 Prozent weiter auf gutem Niveau
- Prognose für das Jahr 2024 geprägt von anhaltender Nachfrageschwäche:
Umsatz und EBITDA-Marge, vor Ramp-Kosten, in der Größenordnung des Vorjahres
erwartet, Inbetriebnahme der 300 mm-Fabrik in Singapur belastet Marge um bis
zu
drei Prozentpunkte gegenüber dem Geschäftsjahr 2023
- Unveränderte Wachstumsziele für 2028: Umsatz soll auf mehr als EUR 2,2
Mrd. und
EBITDA-Marge auf einen hohen 30-Prozentwert steigen
München, Deutschland, 12. März 2024 - Die Siltronic AG (MDAX/TecDAX: WAF)
hat das Geschäftsjahr 2023 trotz schwieriger Rahmenbedingungen mit einer
soliden Performance abgeschlossen und damit die Anfang Februar
kommunizierten vorläufigen Zahlen bestätigt. So erzielte das Unternehmen
einen Umsatz von EUR 1.513,8 Mio. (2022: EUR 1.805,3 Mio.) und ein EBITDA
von EUR 433,9 Mio. (2022: bereinigt [1] EUR 621,6 Mio.). Die EBITDA-Marge
lag dank stabiler Absatzpreise mit 28,7 Prozent (2022: bereinigt 34,4
Prozent) weiter auf einem gesunden Niveau. Die Rückgänge sind auf eine
deutlich schwächere Nachfrage, vor allem aufgrund von erhöhten
Vorratsbeständen in der Wertschöpfungskette zurückzuführen.
[1] Aufgrund der gescheiterten Übernahme durch GlobalWafers im Jahr 2022 hat
die Siltronic AG eine Einmalzahlung von EUR 50 Mio. erhalten.
Diese werden auch das Geschäftsjahr 2024 prägen. Insbesondere im ersten
Halbjahr ist daher weiterhin mit einer Wafer-Nachfrageschwäche zu rechnen.
Unter diesen Voraussetzungen werden Umsatz und EBITDA-Marge, vor
Ramp-Kosten, in der Größenordnung des Vorjahres erwartet. Die Inbetriebnahme
der neuen 300 mm-Fabrik in Singapur wird die Marge mit bis zu drei
Prozentpunkten gegenüber dem Geschäftsjahr 2023 belasten.
"Wir sehen für unseren Waferabsatz mittelfristig weiterhin ein von
Megatrends geprägtes starkes Wachstum. Das Jahr 2023 und zum Teil auch 2024
sind allerdings von den erhöhten Vorratsbeständen in der Wertschöpfungskette
betroffen. Die dynamische Entwicklung beim Thema Künstliche Intelligenz wird
zu einer deutlich höheren Wafernachfrage führen. Wir sind hierfür dank
unserer neuen 300 mm-Fabrik in Singapur gerüstet und erwarten bis 2028 einen
Umsatzanstieg auf mehr als EUR 2,2 Milliarden und eine Steigerung der
EBITDA-Marge auf einen hohen 30-Prozent-Wert", kommentiert Dr. Michael
Heckmeier, Vorstandsvorsitzender der Siltronic AG.
Geschäftsentwicklung 2023 - solide in schwierigem Umfeld
EUR Mio. 2023 2022 Q4 Q4
2023 2022
Umsatzerlöse 1.513,8 1.805,3 356,6 472,1
Herstellungskosten -1.141,- -1.189,- -277,4 -301,5
6 9
Bruttoergebnis 372,2 615,4 79,2 170,5
Bruttomarge in % 24,6 34,1 22,2 36,1
EBITDA 433,9 671,6 91,1 168,1
EBITDA-Marge in % 28,7 37,2 25,5 35,6
Abschreibungen abzgl. -202,5 -176,0 -54,3 -43,3
Zuschreibungen
EBIT 231,3 495,6 36,8 124,8
EBIT-Marge in % 15,3 27,5 10,3 26,4
Finanzergebnis -0,5 -8,5 -2,2 -1,2
Ergebnis vor Ertragsteuern 230,8 487,1 34,6 123,6
Aufwand für Ertragsteuern -29,5 -52,7 -2,3 -5,0
Steuerquote in % 13 11 7 4
Gewinn 201,3 434,4 32,3 118,6
Gewinn je Aktie In 6,15 13,02 1,01 3,56
EUR
Der Konzernumsatz ist im Geschäftsjahr 2023 um 16,1 Prozent - die Prognose
lag bei minus 15 bis 17 Prozent - auf EUR 1.513,8 Mio. gesunken. Ursächlich
hierfür war die geringere abgesetzte Waferfläche. Die Durchschnittspreise in
Euro blieben gegenüber dem Jahr 2022 stabil.
Die Herstellungskosten sind um 4,1 Prozent auf EUR 1.141,6 Mio. gesunken und
damit weniger stark als die Umsatzerlöse. Dies war auf gestiegene planmäßige
Abschreibungen, höhere Kosten insbesondere für Roh-, Hilfs- und
Betriebsstoffe, sowie eine verringerte Fixkostenverdünnung aufgrund der
geringeren abgesetzten Waferfläche zurückzuführen. Infolgedessen gab die
Bruttomarge von 34,1 Prozent auf 24,6 Prozent nach.
Um Risiken aus Wechselkursentwicklungen abzuschwächen, führt Siltronic
Maßnahmen zur Währungssicherung durch, was im Jahr 2023 per saldo zu einem
Ertrag aus Wechselkurseffekten von EUR 16,5 Mio. führte, nach einem Aufwand
von EUR 21,0 Mio. im Jahr 2022.
Im Berichtsjahr erzielte Siltronic ein EBITDA in Höhe von EUR 433,9 Mio.
(2022: EUR 671,6 Mio., bereinigt EUR 621,6 Mio.) und eine EBITDA-Marge von
28,7 Prozent (2022: 37,2 Prozent, bereinigt 34,4 Prozent) - die Prognose lag
bei 28 bis 30 Prozent. Wie auch bei der Bruttomarge waren die verringerte
Fixkostenverdünnung und die Kostensteigerungen maßgeblich für den Rückgang
der EBITDA-Marge. Mit dem Anstieg der Abschreibungen infolge der deutlich
höheren Investitionstätigkeit fiel auch das Betriebsergebnis (EBIT) mit EUR
231,3 Mio. klar unter den Wert des Jahres 2022 (EUR 495,6 Mio., bereinigt
EUR 445,6 Mio.). Die Steuerquote des Konzerns lag im Berichtsjahr bei 13
Prozent (2022: 11 Prozent), sodass 2023 ein Jahresgewinn von EUR 201,3 Mio.
erwirtschaftet wurde (2022: EUR 434,4 Mio.). Davon entfielen EUR 184,4 Mio.
(Vorjahr: EUR 390,6 Mio.) auf die Aktionäre der Siltronic AG. Das Ergebnis
je Aktie erreichte EUR 6,15 nach EUR 13,02 in 2022.
Cashflow-Entwicklung von hohen Investitionen geprägt
EUR Mio. 2023 2022
Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit 487,9 804,5
Ein-/Auszahlungen für Sachanlagen und immaterielles -1.112- -922,-
Anlagevermögen ,1 5
Free-Cashflow -624,2 -118,-
0
Zunahme / Abnahme aufgrund von Anzahlungen -39,3 -277,-
4
Netto-Cashflow -663,5 -395,-
4
Im abgelaufenen Geschäftsjahr tätigte Siltronic per Saldo Auszahlungen für
Investitionen in Sachanlagen (und immaterielle Vermögenswerte) von EUR
1.112,1 Mio. Diese entfielen überwiegend auf den Bau der neuen 300 mm-Fabrik
in Singapur und die Erweiterung der Kristallziehkapazität in Freiberg. Die
hohen Auszahlungen konnten, wie im Jahr 2022, nicht vollständig aus dem
Cashflow der betrieblichen Geschäftstätigkeit finanziert werden. Daher sank
der FreeCashflow auf EUR -624,2 Mio. und der Netto-Cashflow auf EUR -663,5
Mio.
Weiterhin gesunde Bilanzstruktur
EUR Mio. 31.12.2023 31.12.2022
Bilanzsumme 4.504,9 4.050,7
Liquide Mittel und Geldanlagen 456,9 1.038,2
Eigenkapital 2.099,7 2.067,1
Eigenkapitalquote % 46,6 51,0
Nettofinanzverschuldung / -vermögen -355,7 373,6
Zum 31. Dezember 2023 erreichte die Bilanzsumme mit deutlich gestiegenen
Sachanlagen einen Wert von EUR 4.504,9 Mio. (Vorjahr: EUR 4.050,7 Mio.). Die
planmäßig hohe Investitionstätigkeit bewirkte einen signifikanten Rückgang
der Liquiden Mittel und Geldanlagen. Aufgrund des negativen Free-Cashflows
und der in 2023 gezahlten Dividende von EUR 90,0 Mio. wies Siltronic zum 31.
Dezember 2023 eine Nettofinanzverschuldung von EUR 355,7 Mio. aus (2022:
Nettfinanzvermögen EUR 373,6 Mio.). Da sich das Eigenkapital im
Jahresvergleich nur leicht erhöhte, sank die Eigenkapitalquote auf 46,6
Prozent, nach 51,0 Prozent am Ende des Jahres 2022.
Dividendenvorschlag von EUR 1,20 je Aktie für das Geschäftsjahr 2023
Angesichts der anhaltend schwierigen Marktlage schlägt der Vorstand der
Hauptversammlung am 13. Mai 2024 für das Geschäftsjahr 2023 die Auszahlung
einer Dividende von EUR 1,20 je Aktie und damit eine Ausschüttungsquote von
rund 20 Prozent des auf die Siltronic-Aktionäre entfallenden Konzerngewinns
vor. Dies entspricht einer Dividendenzahlung von EUR 36,0 Mio. Gleichzeitig
bestätigt Siltronic für die Zukunft ihre Dividendenpolitik, nach der etwa 40
Prozent des nach IFRS-Grundsätzen festgestellten Konzerngewinns, entfallend
auf die Anteilseigner der Siltronic AG, ausgeschüttet werden. Die Obergrenze
liegt hierbei unverändert bei EUR 3,00 je dividendenberechtigter Stückaktie.
Ausblick 2024 geprägt von Nachfrageschwäche vor allem im ersten Halbjahr
Aufgrund der anhaltenden Nachfrageschwäche nach Siliziumwafern erwartet der
Vorstand für das Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz in der Größenordnung des
Vorjahres. Dabei werden die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2024
voraussichtlich am stärksten von Lieferverschiebungen betroffen sein, sodass
für diese Berichtsperiode ein Umsatz auf dem Niveau des zweiten Halbjahres
2023 erwartet wird. Die EBITDA-Marge wird, vor Ramp-Kosten, ebenfalls in der
Größenordnung des Vorjahres liegen. Aufgrund der Inbetriebnahme der neuen
300 mm-Fabrik in Singapur wird die Marge um bis zu drei Prozentpunkte
gegenüber dem Geschäftsjahr 2023 belastet. Die Ramp-Kosten umfassen vor
allem Energie-, Material- und Personalkosten.
Die Prognose basiert auf einem Wechselkurs des Euro zum US-Dollar von 1,10.
Positiv hervorzuheben ist, dass die Durchschnittspreise weiterhin stabil
erwartet werden. Bei Energie- und Materialkosten (vor Ramp-Kosten) rechnet
der Vorstand für das Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr mit einer Entlastung.
Der positive Effekt wird allerdings durch steigende Personaltarife sowie das
im Vergleich zum Vorjahr niedrigere Währungssicherungsergebnis kompensiert.
Durch die hohen Investitionen der letzten Jahre werden sich die
Abschreibungen gegenüber 2023 nahezu verdoppeln. Damit wird sich das EBIT
gegenüber dem abgelaufenen Geschäftsjahr spürbar reduzieren.
Die Investitionen werden, wie bereits angekündigt, gegenüber dem
Rekordniveau des Vorjahres von EUR 1.316 Mio. auf weniger als EUR 600 Mio.
reduziert. Daher erwartet die Gesellschaft eine merkliche Verbesserung des
Netto-Cashflows, der jedoch weiterhin signifikant negativ sein wird.
Wachstumsziele bis zum Jahr 2028 bestätigt
Der Vorstand bestätigt die im November 2023 kommunizierten Mittelfristziele
bis zum Geschäftsjahr 2028. Diese sehen ein deutliches Umsatzwachstum auf
mehr als EUR 2,2 Mrd. und eine Verbesserung der EBITDA-Marge auf einen hohen
30-Prozent-Wert vor. Getragen werden die Ziele von der weiter zunehmenden
Relevanz globaler Megatrends mit einer stark steigenden Halbleiter- und
damit Wafernachfrage. Die Verbesserung der Konzernprofitabilität wird vor
allem vom erwarteten Volumenwachstum und einer höheren Kosteneffizienz
getrieben.
Siltronic wird die erwarteten zukünftigen Cashflows vor allem für weiteres
organisches Wachstum, die Stärkung der Innovationskraft und den Abbau der
Verschuldung einsetzen.
Telefonkonferenz für Analysten und Investoren:
Der Vorstand der Siltronic AG führt am heutigen 12. März 2024 um 10.00 Uhr
(MEZ) eine Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren (nur in englischer
Sprache) durch. Diese wird über das Internet übertragen. Der Audio-Webcast
wird live und als on-demand Version auf der Webseite von Siltronic verfügbar
sein.
Nächste Termine:
2. Mai 2024 Quartalsmitteilung zum 1. Quartal 2024
13. Mai 2024 Ordentliche Hauptversammlung
25. Juli 2024 Zwischenbericht zum 2. Quartal 2024
24. Oktober 2024 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2024
Kontakt:
Verena Stütze
Leiterin Investor Relations & Communications
Tel.: +49 (0)89 8564 3133
E-Mail: investor.relations@siltronic.com
Unternehmensprofil:
Als einer der führenden Wafer-Hersteller ist Siltronic global ausgerichtet
und unterhält Produktionsstätten in Asien, Europa und den USA. Siliziumwafer
sind die Grundlage der modernen Halbleiterindustrie und die Basis für Chips
in allen Anwendungsbereichen der Elektronik - von Computern über Smartphones
bis hin zu Elektroautos und Windkraftanlagen. International und kundennah
setzt das Unternehmen konsequent auf Qualität, Präzision, Innovation und
Wachstum. Die Siltronic AG beschäftigt rund 4.500 Mitarbeiter weltweit und
ist seit 2015 im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet. Die Aktien der
Siltronic AG sind in den beiden Börsenindizes MDAX und TecDAX vertreten.
Wichtiger Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen
und Schätzungen des Vorstands der Siltronic AG basieren. Diese Aussagen sind
erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "antizipieren",
"beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", und
"werden" oder an ähnlichen Begriffen. Obwohl wir davon ausgehen, dass die
Erwartungen in diesen zukunftsgerichteten Aussagen realistisch sind, können
wir nicht garantieren, dass sie sich als richtig erweisen. Die Annahmen
können Risiken und Unsicherheiten enthalten, welche dazu führen können, dass
die tatsächlichen Zahlen beträchtlich von den zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Zu den Faktoren, welche solche Abweichungen verursachen können,
zählen unter anderem Veränderungen im gesamtwirtschaftlichen und im
geschäftlichen Umfeld, Veränderungen bei Währungskursen und Zinssätzen, die
Einführung von Produkten, die im Wettbewerb zu den eigenen Produkten stehen,
Akzeptanzprobleme bei neuen Produkten oder Dienstleistungen sowie
Veränderungen in der Unternehmensstrategie. Siltronic beabsichtigt nicht,
die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren und übernimmt keine
Verantwortung für eine solche Aktualisierung.
Diese Pressemitteilung enthält, in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen
nicht genau bestimmte, ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte
alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siltronic sollten diese
ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im
Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen
Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden.
Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen
Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Erläuterungen zu verwendeten Finanzkennzahlen finden sich im
Geschäftsbericht der Siltronic AG.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in dieser
Pressemitteilung und in anderen Berichten nicht genau zur angegebenen Summe
addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten
Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
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